Iggy Azalea verteidigt sexy Nacktbilder!

Iggy Azalea sorgte in den letzten Tagen mit heißen Bildern für eine Menge Aufregung. Doch viele ihrer Fans hätten sich deutlich mehr über neue Musik gefreut, anstatt über eine geballte Ladung nackter Tatsachen. Auf Twitter verteidigte sich die Rapperin nun und sprach Klartext!

Rapperin Iggy Azalea verteidigt nackte Tatsachen auf Instagram!

Während viele ihrer Fans kaum aus dem Schwärmen herauskamen, waren einige Instagram-Nutzer genervt, dass Iggy Azalea ein heißes Bild nach dem nächsten auf Instagram postete. Doch die Rapperin ließ die Kritik ihrer Hater nicht einfach auf sich sitzen. Stattdessen fand die 28-Jährige auf Twitter klare Worte. „Sagt, was ihr wollt, wenn ich Bilder auf Instagram poste, aber ehrlich gesagt, ist das etwas anderes Kreatives, auf das ich mich konzentrieren kann – wenn ich manchmal an einem dunklen Ort bin oder ich stagniere.“, twitterte Iggy Azalea. Anschließend erklärte sie ihren Fans, dass sie keine Entscheidungsgewalt darüber habe, wann ihr neues Album veröffentlicht werde. „Wenn es nach mir ginge, würde ich Songs mit der gleichen Geschwindigkeit veröffentlichen, wie ich Bilder poste“, so die Rapperin.

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Ein Beitrag geteilt von Iggy Azalea (@thenewclassic) am Jun 12, 2018 um 2:22 PDT

Iggy Azalea schimpft nach Tod von Rapper XXXTentacion über „Troll-Mentalität“!

Um ihre Kritiker ein wenig zu beschwichtigen, erklärte Iggy Azalea, dass ihr das Posten von Instagram-Bildern geholfen habe, „sich positiver zu fühlen“. Doch bei einer anderen Sache hatte die Rapperin deutlich weniger Verständnis. Nachdem der überraschende Mord von Rapper XXXTentacions die Runde machte, gab es nämlich einige Instagram-Nutzer, die seinen Tod regelrecht feierten. Dazu schrieb die 28-Jährige empört: „Ich lasse die Dinge nicht außer Acht, die ihm Frauen vorwerfen, aber ich bin wirklich traurig darüber, dass XXXTentacion gestorben ist, weil es so unnötig war. Zu sehen, dass Menschen seinen Tod feiern, ist nur ein weiteres Beispiel für diese Troll-Mentalität“. Außerdem twitterte sie: „Die Dinge, die wir online fördern, haben reale Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen“.