Als eine Reihe unzensierter Nackt-Fotos von Iggy Azalea geleakt wurden, war die Rapperin fassungslos. Als die ersten perversen Kommentare eintrudelten, sperrte die 28-Jährige ihr Instagram-Profil. Die sexuellen Fantasien ihrer Fans waren ihr dann doch eine Spur zu viel!
Iggy Azalea wird nach Hack-Angriff auf Fotograf zum Nacktleak-Opfer
Iggy Azalea war geschockt und traumatisiert, als ihre unzensierten Bilder im Netz die Runde machten. Die ekelhaften Reaktionen einiger Fans brachten das Fass am Ende zum überlaufen. Die Rapperin fühlte sich „überrumpelt, beschämt, verletzt, wütend, traurig und eine Million anderer Dinge“. Die 28-Jährige hatte sich nämlich 2016 für die GQ ablichten lassen und darauf vertraut, das später nur zensierte Bilder veröffentlicht würden. Da ihr Fotograf allerdings gehackt wurde, kam alles anders!
Iggy Azalea gibt Fotograf Nino Munoz Mitschuld daran, dass sie durch die Nackt-Aufnahmen bloßgestellt wurde. Dazu schrieb sie: „Es gab keinen Grund Outtakes von diesem Shooting zu behalten. Ich bin überrascht und sauer, dass sie nicht sofort gelöscht wurden, als die endgültigen Bilder ausgewählt waren“.
Iggy Azalea hätte sich nach Nackt-Leak am liebsten übergeben
Letztlich seien es die Reaktionen auf ihre Nacktbilder gewesen, die Iggy Azalea dazu bewegten, ihre Social Media-Profile zu sperren. Dazu schrieb sie: „Viele der Kommentare, insbesondere die von Männern, gehen noch deutlich weiter und sie teilen ihre Gedanken und Fantasien in Bezug auf meinen Körper, was mich wirklich verstört hat. Die absolut widerlichen Dinge, die die Leute sagen, sind überwältigend und geben mir das Gefühl, dass ich mich am liebsten übergeben würde“.
Außerdem schrieb Iggy Azalea: „Ich hab in den vergangenen 24 Stunden einige üble Scheiße gesehen. Ich kann mit so viel Negativität nicht umgehen. Im Moment ist es das Beste, meine Profile deaktiviert zu lassen“.