In letzter Zeit sorgte Iggy Azalea häufig mit nackten Tatsachen für Schlagzeilen. Vor ein paar Jahren trumpfte die Rapperin noch mit Musik auf, statt mit ihrem Körper. Doch das hat in letzter Zeit stark nachgelassen. Nun da die 28-Jährige bei keinem Label mehr unter Vertrag steht, meldete sich eine Porno-Produktionsfirma bei ihr. Und Iggy Azalea war alles andere als begeistert!
Iggy Azalea empört über Porno-Kommentare!
Gerade mal neun Monate hielt es Iggy Azalea mit ihrem Label „Island Records“ aus. Nun steht die Rapperin wieder ganz alleine da. „Ich bin offiziell ohne Vertrag“, twitterte die 28-Jährige glücklich. Anschließend erklärte sie ihren Fans: „Nachdem man so lange gebracht hat, um einen Plattenvertrag zu bekommen, hätte ich nie gedacht, dass ich so beschwingt bin, wenn ich keinen mehr habe. Jetzt bin ich frei, zu veröffentlichen, was auch immer ich möchte und wann ich es möchte!“.
You should sign with US! AssParade would never be the same 🙏🏾
— BangBros (@BangBrosDotCom) 3. November 2018
Angesichts ihrer frei verfügbaren Zeit, wurde nun eine andere Produktionsfirma auf Iggy Azalea aufmerksam. Doch über die Aufmerksamkeit von BangBros war die Rapperin nicht gerade glücklich. Diese ist nämlich nicht für Musik, sondern für Pornos bekannt!
Iggy Azalea lehnt Porno-Angebot ab!
Unter dem Tweet von Iggy Azalea meldete sich der offizielle Twitter-Kanal von BangBros zu Wort und twitterte: „Du solltest dich von uns unter Vertrag nehmen lassen. Arschparade wäre nie wieder die selbe“. Die Rapperin konnte sich schon denken, was mit „Arschparade“ gemeint war und strafte die Produktionsfirma mit Schweigen. Doch Iggy Azalea musste mit ansehen, wie sich einige Twitter-Nutzer geradezu auf das Porno-Angebot stürzten. Einer hakte bei der Rapperin nach: „Nimmst du den Bang Bros Deal an?“. Zwei andere forderten: „Akzeptiere den BangBros Deal“ und „Unterschreib den Vertrag!!!“.
Als es Iggy Azalea zu bunt wurde, wetterte diese auf Twitter: „Ich möchte wissen, warum Männer denken, dass es okay sei, Frauen online zu belästigen? Warum fühlen sich Männer damit wohl Sexualtäter zu sein? Ich will keine Prostituierte sein und sollte mich nicht mit hunderten Sexualtätern auseinandersetzen müssen, die sich wegen des PR-Stunts eines Porno-Unternehmens auf meine Seite stürzen. Ihr solltet Frauen besser behandeln. Lernt Respekt zu haben. Das ist widerlich“. Mittlerweile ist ihr Twitter-Beitrag wieder gelöscht.