Heidi Klum äußert sich zu Schock-Moment bei America’s Got Talent

Nicht nur die Zuschauer trauten ihren Augen kaum, als Mel B während der Live-Show von America’s Got Talent plötzlich zu Kollege Simon Cowell rüberlief und ihm ihr Wasser überkippte. Auch Heidi Klum sah sich einer völlig überraschenden Situation ausgesetzt und konnte ihrer Freundin nur noch dafür applaudieren.

Heidi Klum sitzt bei America’s Got Talent im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den Stühlen!

America’s Got Talent-Juror Simon Cowell hat es wieder einmal ein wenig übertrieben. Nur dass es nicht Heidi Klum erwischte, sondern ihre Kollegin Mel B. Diese musste sich nämlich einen fiesen Kommentar anhören, der weit unter die Gürtellinie ging und stürmte daraufhin fassungslos von der Bühne. Zuvor fiel der Auftritt eines Kandidaten wegen eines technischen Problems ins Wasser. Und America’s Got Talent-Juror Simon Cowell fühlte sich dadurch ausgerechnet an Mel B und ihren umstrittenen Ex Stephen Belafonte erinnert. Da die Freundin von Heidi Klum in Bezug auf ihren Exmann derzeit allerdings etwas dünnhäutig ist, konnte sie seinen Spruch nicht gerade mit Humor nehmen.

Heidi Klum kann Verhalten von Mel B nachvollziehen!

Als Simon Cowell seinen Spruch fallen ließ und Mel B ihm kurzerhand ihr Wasser überkippte, war Heidi Klum mittendrin statt nur dabei. Denn sie saß ausgerechnet zwischen ihren America’s Got Talent-Kollegen, als Simon durch einen missglückten Auftritt an die Hochzeitsnacht von Mel B denken musste. „Das muss so gewesen sein wie bei Mel Bs Hochzeitsnacht. Hohe Erwartungen. Große Enttäuschung.“, sagte er frech. Kein Wunder, dass die Jurorin daraufhin auf ihren Kollegen losging, findet auch Heidi Klum! Im Interview mit Us Weekly erklärte die America’s Got Talent-Jurorin nämlich: „Ich finde, er war ziemlich fies heute. Also hat er es verdient, von ihr nass gemacht zu werden. Ich wusste, dass es dazu kommen würde. Sie hätte das nicht einfach so von ihm hingenommen“. Mel B erklärte im Interview mit E! News, dass die Aussagen ihres Kollegen „hässlich“ und „unangebracht“ gewesen seien.