Mit dem Musikvideo zu ihrem Hit Hands To Myself brachte Selena Gomez viele ihrer Fans ordentlich ins Schwitzen. Mit ihrer super heißen Performance, die man so gar nicht von der Exfreundin von Justin Bieber erwartet hätte, konnte sie endgültig ihr ungeliebtes Disney-Image ablegen. In ihrem schlüpfrigen Outfit wälzte sie sich mit einem heißen Model im Bett. Außerdem gewährte Selena Gomez ihren Fans einen einmaligen Einblick hinter die Kulissen. Doch das Ganze wird von dunklen Wolken überschattet, denn die Exfreundin von Justin Bieber soll die Idee zu ihrem Video gar nicht selbst gehabt haben. Angeblich habe Selena Gomez die Story zu Hands To Myself sogar geklaut.
Selena Gomez wird des Diebstahls von Gedankengut bezichtigt
Obwohl ihr Musikvideo sehr erfolgreich war, muss sich Selena Gomez jetzt mit einer sehr unangenehmen Situation herumschlagen, weil sie angeblich das Drehbuch von My Beautiful Stalker kopiert hätte. Lambert Moberly, der Drehbuchschreiber berichtete dem OkMagazine, dass Selena Gomez eine der wenigen Schauspielerinnen gewesen wäre, die an dem Drehbuch interessiert gewesen sei. Die Exfreundin von Justin Bieber hätte den Charakter Mia spielen sollen, die durch eine sehr „provokative“ Persönlichkeit aufgefallen wäre. Mit dieser Idee habe Selena Gomez auch ihr Musikvideo gedreht und den Charakter verkörpert, den sie in My Beautiful Stalker hätte spielen sollen.
Selena Gomez hatte in „Hands To Myself“ tatsächlich Überschneidungen mit „My Beautiful Stalker“
In ihrem Video spielt die Ex von Justin Bieber tatsächlich einen Stalker, der sich sehr provokativ im Bett herumwälzt und dabei von ihrem Schwarm fantasiert, der für sie unerreichbar ist. Kein Wunder, dass Lambert Moberly sie also kritisierte, die Idee geklaut zu haben. Von Seiten der Sängerin werden diese Vorwürfe natürlich abgestritten, doch der Drehbuchschreiber ist sich sicher, dass sie mit Vorsatz handelte. „Ich denke berühmte Menschen kommen damit durch, anderen so die Ideen zu klauen. Aber ich wünsche mir immer noch, dass ich die Anerkennung bekomme, für die Arbeit, die ich getan habe.