Jesse Williams hatte dieses Jahr kein besinnliches Weihnachtsfest. Der Grey’s Anatomy-Star streitet sich nämlich immer noch mit seiner Exfrau herum. Und diese traf ihn dort, wo es am meisten wehtut. Sie ließ ihn über die Feiertage seine Kinder nicht sehen.
Grey’s Anatomy-Star Jesse Williams muss weiter um seine Kinder kämpfen!
Über die Weihnachtsfeiertage hätte Jesse Williams endlich ein wenig Zeit für seine Kinder gehabt. Doch seine Exfrau machte dem Grey’s Anatomy-Star einen Strich durch die Rechnung. Der 36-Jährige musste Weihnachten nämlich ohne seine Kinder verbringen, und das machte ihn so richtig sauer! Wie TMZ berichtet, reichte Jesse Williams kurz nach Weihnachten sogar einen Antrag beim Richter ein, um die Sorgerechtsvereinbarung, auf die sie sich geeinigt hatten, ändern zu lassen. Der Grey’s Anatomy-Star wirft seiner Exfrau nämlich vor, sie mache es ihm absichtlich schwer eine stabile Beziehung zu der 4-jährigen Sadie und dem 2-jährigen Maceo aufrecht zu erhalten.
Kann sich Grey’s Anatomy-Star Jesse Williams gegen seine Exfrau Aryn Drake-Lee durchsetzen?
Wie Jesse Williams in seinem Antrag angab, habe ihm seine Exfrau Aryn Drake-Lee weder erlaubt seine beiden Kinder an Heiligabend und Weihnachten, noch an Silvester zu sehen. Zudem habe die Exfrau des Grey’s Anatomy-Stars lediglich „einen von drei FaceTime-Anrufen beantwortet“. Und selbst wenn sie den Anruf entgegennahm, habe sie ihm nur erlaubt ein paar Minuten lang mit seinen Kindern zu sprechen. Jesse Williams fordert nun regelmäßige Zeiten und zwei Tage in der Woche, an denen er seine Kinder sehen darf. Als sich Grey’s Anatomy-Star Jesse Williams im April letzten Jahres nach fünf Jahren Ehe von seiner Frau scheiden ließ, hätte er wohl nicht im Traum damit gerechnet, dass ihm Aryn Drake-Lee das Leben so schwer machen würde. Doch nachdem die Gerüchte um seine vermeintliche Beziehung mit Schauspielerin Minka Kelly an die Öffentlichkeit drangen, macht ihm seine Exfrau das Leben zur Hölle. Die Vorwürfe, der Grey’s Anatomy-Star sei seiner Exfrau untreu gewesen, wurden bisher allerdings klar dementiert.