Nachdem etliche Promi-Damen mit ihren Vorwürfen gegen Harvey Weinstein und James Toback an die Öffentlichkeit gingen, erzählte nun auch Grey’s Anatomy-Star Ellen Pompeo ihre Geschichte. Diese hatte nämlich ebenfalls eine unangenehme Begegnung mit einem der Produzenten. Doch das tat ihrer Karriere keinen Abbruch!
Grey’s Anatomy-Star Ellen Pompeo sicherte sich bei ihrem Treffen mit James Toback ab!
Ellen Pompeo ist bekanntlich nicht auf den Mund gefallen. Die Grey’s Anatomy-Darstellerin ist taff und weiß sich zu wehren. Daher wurde sie auch nicht zum Opfer von Harvey Weinstein und James Toback. In einem Interview mit USA Today verriet die Schauspielerin, wie ihr Treffen mit Skandal-Produzent James Toback ablief. Die Grey’s Anatomy-Darstellerin war so schlau und traf sich mit dem Produzenten an einem öffentlichen Ort. Und um sicher zu gehen, hatte Ellen Pompeo sogar einen männlichen Freund dabei. Das gefiel James Toback natürlich überhaupt nicht. Er konnte kaum abwarten, bis dieser endlich weg war.
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James Toback wollte Grey’s Anatomy-Star Ellen Pompeo nackt sehen
Im Interview mit USA Today verriet Ellen Pompeo: „In der gleichen Minute, als mein Freund ging, fragte er mich, ob ich mich für einen Film nackt ausziehen würde“. Das Grey’s Anatomy-Sternchen wusste also genau, warum sie männliche Unterstützung dabei hatte. Doch diese freche Frage ließ die Schauspielerin natürlich nicht einfach über sich ergehen. „Ich sagte ihm ‚Ist das dein Ernst man? Mein Freund ist gerade mal 30 Sekunden weg und jetzt sagst du das?‘ Und dann lachte ich ihm ins Gesicht.“. Doch er war nicht der einzige, der ein Auge auf die hübsche Grey’s Anatomy-Darstellerin geworfen hatte. Auch Harvey Weinstein lud Ellen Pompeo in sein Hotel ein. Nur dass dieser bei der Schauspielerin nicht zudringlich wurde. „Ich hatte großes Glück. Ich bin seinen Klauen entkommen“, scherzte die Grey’s Anatomy-Darstellerin. Da es sowieso nie ihr Ding gewesen sei für Jobs vorzusprechen und bei Männern um Jobs zu betteln, habe sie wenig schlechte Erfahrungen in ihrem Business gemacht. „Ich bin sehr dankbar, dass ich mich dazu entschied, in meiner sicheren Zone zu bleiben“, so Ellen Pompeo.