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GNTM: Yusra packt über Germany’s Next Topmodel aus
GNTM-Kandidatin Yusra erhebt neue Vorwürfe gegen Germany’s Next Topmodel und erklärt ihren Fans, wie bestimmte Situationen gegen sie genutzt wurden.
Yusra hat in der diesjährigen Staffel von Germany’s Next Topmodel offensichtlich die Rolle der Superzicke auferlegt bekommen. Jedes Jahr aufs Neue, gibt es eine GNTM-Kandidatin, die die Nerven der Zuschauer so lange überreizt, bis sich Heidi Klum endlich dafür entscheidet, die Kandidatin rauszuwerfen. Bereits in der Vergangenheit waren einige Teilnehmerinnen bei Germany’s Next Topmodel nicht damit einverstanden, wie sie im TV dargestellt wurden. So auch GNTM-Kandidatin Yusra. In einem offenen YouTube-Video teilte sie ihren Fans jetzt mit, wie es wirklich hinter den Kulissen von Germany’s Next Topmodel zuging und warum ausgerechnet sie sich als die GNTM-Zicke 2016 herauskristallisierte.
GNTM-Kandidatin Yusra erhebt erneut Vorwürfe gegen Germany’s Next Topmodel
Yusra will mit ihrem YouTube-Video das Image als Superzicke bei Germany’s Next Topmodel loswerden. Die Hasskommentare, die sich die ehemalige GNTM-Kandidatin derzeit anhören muss, scheinen ihr endgültig den Rest gegeben zu haben. In einem ehrlichen Statement räumt sie mit allen Vorwürfen auf und gibt ihren Fans einen kleinen Einblick in die Strategie von Germany’s Next Topmodel. „Leider werden die Anfeindungen, mit denen ich zurzeit zu kämpfen habe, eigentlich nur noch schlimmer. Das liegt wahrscheinlich teilweise auch daran, dass die offizielle Seite von Germany’s Next Topmodel nicht aufhört, irgendwelche Links von mir zu teilen, obwohl diese Themen eigentlich schon durch sind, ich bin ja nicht mehr dabei.“, erklärt die GNTM-Kandidatin ihren Fans.
GNTM-Kandidatin wurde bei Germany’s Next Topmodel extra gelangweilt und genervt dargestellt
Offensichtlich reagiert Yusra in ihrem YouTube-Video auch indirekt auf die Kritik von Ex GNTM-Kandidatin Julia, die auf ihrem Facebook-Profil erklärte, dass man nur schlecht dargestellt werden könne, wenn man auch Material dafür liefere. Yusra räumt ihre Fehler ein, will sich aber nicht gefallen lassen, was bei Germany’s Next Topmodel über sie zusammen geschnitten wurde. „Ich möchte mich in diesem Video auf gar keinen Fall als Opfer oder sonst was darstellen, weil alles, was ich gesagt habe, stimmt. Nur ich möchte euch einfach mal erklären, wie manche Situationen zustande kommen“. Dazu erklärte die GNTM-Kandidatin, dass an den vielen Drehtagen so viel Material zusammen kommt, das natürlich für eine Folge von Germany’s Next Topmodel erst einmal zusammen geschnitten werden muss. GNTM-Kandidatin Yusra fühlte sich nicht nur falsch dargestellt, weil viele Sachen herausgeschnitten wurden, sondern weil sie bei Germany’s Next Topmodel an ungünstigen Stellen wieder auftauchten. „Was ich einfach nur so krass fand, ist, dass viele Sachen von mir eingespielt worden sind, zum Beispiel Augenverdreher oder Hände-vors-Gesicht-Schlagen, wo ich dann aber Sachen gefragt wurde, wie zum Beispiel: ‚Wie viele Jungs hast du denn schon geküsst? Beschreib doch mal deinen Traummann‘ und ‚Bist du eine gute Küsserin?‘. Auf sowas reagiere ich dann genervt und sowas wird wo ganz anders rein geschnitten. Oder man wartet drei Stunden und man sagt mir, wie genervt ich gerade bin, und das wird wieder wo ganz anders rein geschnitten. In Szenen, wo sich andere Mädchen gerade super aufs Shooting freuen, zum Beispiel. Klar, dass ich dann als unmotiviertes, verwöhntes Gör rüberkomme und sich dann alle drüber aufregen.“. Bei Germany’s Next Topmodel scheint also nicht alles so zu sein, wie es den GNTM-Fans suggeriert wird.
GNTM-Kandidatin Yusra über Germany’s Next Topmodel: „Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr überzeugen sollte“
Für die falsche Darstellung nennt die GNTM-Kandidatin nur wenige Beispiele, da sonst die Zeit nicht ausreichen würde. „Zum Beispiel bei meinem Job in Mailand. Als ich mich gefragt hab, ob mein Typ zum Job passt. Da war das überhaupt nicht böse oder so gemeint, sondern ich habe für mich damit abgeschlossen: ‚Yusra, du bist dunkelhäutig, du bekommst den Job eh nicht‘, und hab dann aber doch den Job bekommen. Leider wurde das aber so dargestellt, als hätte ich danach die Job-Auswahl in Frage gestellt.“. Viel Streit, der bei Germany’s Next Topmodel über die TV-Bildschirme flimmert, sei inszeniert, erklärte die GNTM-Kandidatin weiter. Nicht etwa nach Drehbuch, sondern man werde geradezu dazu genötigt. Bei ihrem GNTM-Shooting mit Rankin hätte Yusra dann endgültig gemerkt, dass sie für Germany’s Next Topmodel eine feste Rolle zugeschrieben bekommen hatte. „Gott weiß, wie sehr ich es versucht habe, da ein gutes Foto zu bekommen. Ich hab in die Kette gebissen, ich hab’s mit Knien versucht, ich hab geschrien, das sollte ich ja machen. Ich hab’s mit Lachen versucht, aber ich konnte Heidi und Rankin leider nicht überzeugen. Und ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr überzeugen sollte, sondern dass das, womit ich verkauft werden soll, das ist, dass ich immer schlecht gelaunt bin und keine Lust habe.“.
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