Nachdem Kit Harington bei Game of Thrones das Unmögliche möglich gemacht hat, und dem Tod in letzter Minute noch entronnen ist, fühlt er sich für die kommende Staffel sicher. Ob der Schauspieler sich da wohl ein wenig überschätzt? Je sicherer er für die Zuschauer ist, desto mehr ist er den Drehbuchschreibern ein Dorn im Auge!
Kit Harington rechnet sich eine lange Zukunft bei Game of Thrones aus
In einem Interview mit The Wrap sprach Kit Harington über die Zukunft seines Charakters in Game of Thrones. „Ich fühle mich gerade als einer der sichersten Leute bei Game of Thrones“, so Kit Harington. Natürlich könnte auch er in Staffel 7 ein Ende finden, doch damit rechne der Schauspieler vorerst überhaupt nicht. „Ich weiß, ich sollte das nicht sagen. Er könnte in der nächsten Staffel sterben, aber ich fühle mich diese Staffel sehr sicher.“. Grund dafür sei seine Wiederbelebung bei Game of Thrones. Bisher ist es nur Kit Harington gelungen, von den Drehbuchautoren im letzten Moment doch noch verschont zu bleiben. Und diese sind bekanntlich nicht zimperlich mit den Serientoden.
Ist sich Kit Harington zu sicher mit seiner Zukunft bei Game of Thrones?
Zur 6. Staffel von Game of Thrones sagte der Schauspieler: „Wenn ich in Episode 2 wieder zum Leben erweckt werde, wäre es ein schreckliches Drehbuch, wenn man mich in Episode 4 töten würde. Also bin ich ein bisschen übermütig.“. Dass Jon Schnee die Folge „Battle of Bastards“ überstehen würde, war vielen von vorneherein klar, was allerdings Game of Thrones deutlich weniger spannend machte, schließlich steht außer Kit Harington grundsätzlich jeder auf der Todesliste. Und das ist es, was die Serie so beliebt macht, man weiß nie, welcher Charakter als Nächstes das Zeitliche segnen wird, denn niemand ist sicher! Bis auf Kit Harington – Wenn er es sich damit mal nicht bei den Game of Thrones-Machern verdorben hat! Dass er nach seinem Serien-Tod einfach als Jon Schnee zurückkehrte, ohne ein Weißer Wanderer zu sein, oder in irgendeiner anderen Form verändert, störte Kit Harington übrigens auch. Das macht ihn bei den Drehbuchschreibern von Game of Thrones sicherlich nicht beliebter.