Game of Thrones: Enthüllung um grausamen Tod von Ramsey Bolton!

Iwan Rheon war einer der unbeliebtesten Charaktere bei Game of Thrones, da er Zuschauer-Liebling Sansa Stark das Leben zur Hölle machte. Natürlich musste der Tod des Bösewichts daher auch umso grausamer sein. Wie der Schauspieler verriet, waren die Dreharbeiten um seinen Serien-Tod allerdings harmloser als gedacht.

Game of Thrones-Star Iwan Rheon über seinen grausamen Serien-Tod!

Für den Game of Thrones-Zuschauer war die Szene schwer mit anzusehen, als Iwan Rheon von seinen eigenen Hunden verspeist wurde. Doch für den Schauspieler war das Ganze halb so wild. Denn obwohl die Hunde sein Gesicht zerfleischten, verriet Iwan Rheon, dass letztlich kein einziger Hund in seiner Nähe war, als die grausame Szene gedreht wurde. Da seine Sterbensszene die letzte bei GoT war, scherzte Iwan Rheon im Gespräch mit Jimmy Kimmel, dass er Angst hatte, dass sie die Szene eiskalt durchziehen würden. Letztlich wäre es allerdings viel zu gefährlich gewesen, die Szene zusammen mit den Hunden zu drehen, da der Game of Thrones-Star ernsthaft hätte verletzt werden können.

Game of Thrones-Star Iwan Rheon durfte nicht mit den Hunden in Kontakt kommen!

Iwan Rheon wurde erst bewusst, wie gefährlich die Game of Thrones-Szene tatsächlich hätte werden können, als er ans Set kam und er freundlich die Hunde begrüßte. „Ich kam herein und ich sah die Hunde, und ich dachte es wäre ein paar Staffeln zuvor, und es wären die gleichen Hunde, also sagte ich ‚Hi Doggy!‘ und sie sagten nur, schau dem Hund nicht in die Augen!‘“. Es wäre zu gefährlich gewesen „überhaupt in der Nähe der Hunde zu sein“, so der Game of Thrones-Darsteller. „Sie sind nicht wie Haustiere, sie sind Wachhunde, sie wurden trainiert um wirklich bösartig zu sein, und sie hörten nur auf ihren Besitzer. Wenn ich also Augenkontakt mit ihnen gehabt hätte, hätten sie das als direkte Bedrohung gesehen. Daher war es mir nicht erlaubt in der Nähe der Hunde zu sein“, so Iwan Rheon. Die grausame Game of Thrones-Szene wurde daher technisch umgesetzt, um den Schauspieler zu schützen.