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Game of Thrones: Ed Sheeran wünscht sich Sex statt Serien-Tod!

Game of Thrones: Ed Sheeran wünscht sich Sex statt Serien-Tod!

Für Maisie Williams und Ed Sheeran wird ein Traum wahr. Sie ist ein Fan von ihm und er ist ein Fan von Game of Thrones. Ihr Aufeinandertreffen könnte also kaum besser sein! Vor kurzem verriet Ed, dass er einen Gast-Auftritt in der TV-Serie haben wird, doch wie genau diese aussehen wird, wusste der Sänger bisher selbst noch nicht. Im Interview mit Daily Star plauderte er nun ein paar weitere Details aus.

Game of Thrones-Star Maisie Williams wird Ed Sheeran nicht töten!

Ed Sheeran ist ein großer Fan von Game of Thrones. Und das nicht nur, weil so ziemlich jeder ein Fan der TV-Serie ist. Big Bang Theory ist nämlich ebenfalls eine der beliebtesten Serien überhaupt und der Sänger kann dem Ganzen nichts abgewinnen. Für Game of Thrones hingegen schlägt sein Herz, wie er in einem Interview verriet. „Es ist eine Ehre für mich. Ich liebe GoT! Aber wenn wir ganz ehrlich sind, ist es keine wirkliche Rolle. Ich bin nur in einer Folge zu sehen. Meine Szene ist mit Maisie Williams – also Arya Stark“, erklärte Ed Sheeran. Wenn sich der Sänger aussuchen könnte, auf welche Weise er bei Game of Thrones sterben wird, wäre es durch Aryas Schwert. So wie es aussieht, wird daraus allerdings nichts!

Ed Sheeran hätte bei Game of Thrones lieber Sex als zu sterben!

Gegenüber Daily Star verriet Ed Sheeran nun, dass er bei Game of Thrones keinen fiesen Serien-Tod sterben wird. Und das obwohl die Drehbuchschreiber in dieser Hinsicht alles andere als zimperlich sind. „Ich weiß, welche Rolle ich spielen werde. Ich werde dabei nicht sterben, ich sterbe nicht.“, verriet der Sänger. Und doch wird Ed Sheeran nur ungefähr fünf Minuten an der Seite von Maisie Williams bei Game of Thrones zu sehen sein. „Ich hätte lieber Sex statt in der Serie zu sterben“, fügte der Sänger hinzu. Die Chance bei GoT Sex zu haben und danach zu sterben, wäre für Ed Sheeran allerdings keine Option: „Ich bin mir sicher viele Menschen wären davon begeistert, ich bin es aber nicht.“.