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Emma Watson wehrt sich gegen heftige Beyonce-Kritik!


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Nachdem Emma Watson für die Vanity Fair die Hüllen fallen ließ, wurde sie von Seiten der Beyonce-Fans als Heuchlerin beschimpft. Nun verteidigt sie sich!

Derzeit diskutiert das Netz heftig über Emma Watson und Beyonce. Grund dafür sind ein paar kritische Aussagen, die die Harry Potter-Darstellerin vor ein paar Jahren von sich gab. Dass sie die Sängerin einst wegen ihrer freizügigen Videos als Feministin kritisierte und nun selbst die Hüllen fallen ließ, finden ihre Fans ungeheuerlich!

Emma Watson wird nach Oben Ohne-Shooting von Beyonce-Fans als Heuchlerin beschimpft!

Dank ihrer vermeintlichen Kritik an Beyonce wird Emma Watson mittlerweile von allen Seiten als „Heuchlerin“ betitelt. Als die Schauspielerin 2014 zur UN-Botschafterin für Frauenrechte wurde, halste sie sich damit eine große Bürde und viele Beobachter auf. Seither warten die Menschen nur darauf, die Schauspielerin für Fehltritte und fragwürdige Aktionen an den Pranger zu stellen. Und dank ihrer Worte über Beyonce wurden sie am Ende sogar fündig! Eifrige Fans beförderten ein Zitat der Schauspielerin zu Tage, in dem diese die Sängerin vor ein paar Jahren als fragwürdige Feministin kritisierte. Daraufhin wurde Emma Watson als Heuchlerin beschimpft.

Emma Watson wehrt sich gegen harsche Kritik der Beyonce-Fans!

Nachdem sich Emma Watson für die Vanity Fair auszog und einen Teil ihrer Brüste entblößte, war der Aufschrei groß. Auf der einen Seite gab es etliche kritische Stimmen, die behaupteten eine Feministin habe es nicht nötig, sich so zu präsentieren. Auf der anderen Seite wurde sie dafür gefeiert, weil Feminismus für Gleichberechtigung und Freiheit steht. Emma Watson darf sich also präsentieren wie sie will.


Doch Beyonce für die Vermischung von feministischen Botschaften und klar sexueller Inszenierung in ihren Videos zu kritisieren, ging ihren Fans zu weit! Dumm nur, dass dabei lediglich eine Halbwahrheit hitzig diskutiert wurde. Emma Watson postete nämlich ihr Original-Interview auf Twitter. In diesem erklärte sie, dass sie zwar anfangs wegen der sexuellen Inszenierung in den Videos von Beyonce verwirrt war, am Ende allerdings zu dem Schluss kam, dass jede Frau selbst entscheiden dürfe, wie sie sich selbst darstellen will.