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Emma Watson: Schwere Vorwürfe nach Award-Gewinn!


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Emma Watson legte bei den MTV Movie Awards die Rede ihres Lebens hin. Wusste sie etwa schon vorher, dass sie gewinnen würde?

Bei den diesjährigen MTV Movie Awards räumte Emma Watson dank Die Schöne und das Biest ordentlich ab. Und als wäre das nicht schon Erfolg genug, hielt die Schauspielerin auch die beste Rede des Abends und zog das Publikum so auf ihre Seite. Doch nun wird ihr vorgeworfen, dass da nicht alles mit rechten Dingen zuging!

Emma Watson legte bei den MTV Movie Awards eine perfekte Rede hin!

Für Emma Watson war der MTV Movie Award in der Kategorie Bester Schauspieler der wohl größte Erfolg ihrer Karriere. Nicht nur, dass erstmals die beste schauspielerische Leistung nicht in Männer und Frauen-Kategorien aufgeteilt wurde, sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet sie den Award mit nach Hause nehmen durfte, war eine riesengroße Sache. Emma Watson, die schon seit einigen Jahren für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern kämpft, gewann nun den ersten geschlechtsneutralen Award in der Geschichte von Award-Shows. Genau an dieser Stelle setzt nun allerdings die Kritik an. Angeblich soll Emma Watson nämlich schon vor der Show gewusst haben, dass sie den Award bekommt und habe daher an der perfekten Rede gefeilt.

Informierten die Veranstalter der MTV Movie Awards Emma Watson vor ihrem Sieg?

Dass Emma Watson schon von ihrem Sieg bei den MTV Movie Awards gewusst hätte, bevor die Liveshow anfing, hat einen faden Beigeschmack. Vor allem weil der Harry Potter-Star eine sehr inspirierende Rede zum Besten gab, die sie womöglich stundenlang geprobt hatte, statt sie sich in völliger Euphorie und mit großer Überraschung spontan von der Leber zu reden. Schon Anfang der Woche stand Emma Watson für ihre großartige Rede unter Beschuss, da sie angeblich nicht „spontan“ gewesen sei. In einer TV-Show wurde sogar behauptet, die Schauspielerin habe von einem Teleprompter abgelesen. Wie die Sun berichtet, sei der Harry Potter-Star zuvor über ihren Sieg informiert worden, damit sie sich perfekt auf ihre erste geschlechtsneutrale Award-Rede einstellen konnte.