Mit seinem Enthüllungsbuch über Michael Jackson sorgte Dr. Conrad Murray für Aufsehen und Schlagzeilen. Denn nach Angaben seines Leibarztes soll Emma Watson das Interesse des King of Pop geweckt haben, als sie gerade einmal 11 Jahre alt war. Zwischen seine Pläne sie zu heiraten, schob sich lediglich sein Patenkind und sein Tod.
Emma Watson steckt Michael Jackson-Drama einfach weg
Im Gespräch mit seinem Arzt habe Michael Jackson verraten, dass er eine Schwäche für Emma Watson habe und soll sogar vorgehabt haben, sie zu heiraten. Das verriet Dr. Conrad Murray jedenfalls in seinem Enthüllungsbuch This Is It. Michael Jackson sei auf die Schauspielerin aufmerksam geworden, als sie mit Daniel Radcliffe ihren ersten Harry Potter-Film drehte. Ursprünglich habe er es allerdings auf seine eigenes Patenkind abgesehen. Doch die Schauspielerin sei zweite Wahl für Michael Jackson gewesen. Angesichts dieser neuen Details müsste Emma Watson ein kalter Schauer über den Rücken laufen. Diese zeigte sich vor wenigen Tagen allerdings ruhig und entspannt mit ihrem Freund William Knight in London.
Emma Watson enjoys low-key day out in London with beau William Knight https://t.co/OjjW0G4oZ3 via @DailyMailCeleb BAE
— steve donahue (@mastersteve31) 16. Juli 2016
Emma Watson gönnt sich eine Pause von der Schauspielerei
Eigentlich scheut die Schauspielerin öffentliche Auftritte mit ihrem Freund. Dass sie angesichts der schrecklichen Schlagzeilen um Michael Jackson in die Öffentlichkeit trat, zeigt, dass sie sich davon nicht beunruhigen lässt. Und das obwohl dieser Tage jeder ihrer Schritte genauestens beobachtet wird, um zu sehen, wie es Emma Watson mit dem Wissen um Michael Jackson geht. Da der King of Pop allerdings schon seit einiger Zeit verschieden ist, wird es für sie sicherlich leichter mit der ganzen Sache umzugehen. Derzeit hat die Schauspielerin eine kleine Schauspielpause eingelegt. Was allerdings weder an ihrer frischen Liebe zu William Knight liegt, noch an den üblen Schlagzeilen um Michael Jackson. Emma Watson wolle sich lediglich mehr auf ihre Arbeit als Feministin konzentrieren und mehr Zeit für ihren Buchclub haben.