In einer neuen Umfrage von Radio Times bestimmten britische Teenager ihre Top-Stars. Zu den einflussreichsten Promis gehörten dabei nicht nur der amerikanische Sprinter Usain Bolt und US-Präsident Barack Obama, sondern auch Emma Watson! Die Schauspielerin hat durch ihre Arbeit als Feministin nach so vielen Jahren ihr Harry Potter-Image endgültig abgestreift und wird in Großbritannien respektiert und anerkannt. Selbst die Herzogin von Cambridge reihte sich weit hinter der Schauspielerin ein.
Emma Watson und Barack Obama sind die einflussreichsten Stars unter den britischen Teenagern
Nach einer Studie von Radio Times ist Emma Watson sogar noch vor US-Präsident Barack Obama der einflussreichste Promi unter den 13-18 jährigen Briten. Gegen das schauspielende Model, das auch als Aktivistin auftritt, hatte der US-Präsident am Ende keine Chance. Doch auch Doctor Who-Star David Tennant musste sich hinter der hübschen Harry Potter-Darstellerin anstellen. Neben Emma Watson schafften es auch Wissenschaftler Brian Cox und Olympia-Sieger Usain Bolt unter die Top 5. Die Harry Potter-Darstellerin hatte also eine hochkarätige Konkurrenz geschlagen!
Daniel Radcliffe und J. K. Rowling reihen sich hinter Harry Potter-Star Emma Watson ein
Für die Umfrage wurden ausschließlich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in sechs verschiedenen Kategorien bewertet. Neben Stars wie Jennifer Lawrence, Adele, Emma Watson und Daniel Radcliffe wurden auch YouTuber mit in die Wertung einbezogen. In die Top 10 schafften es mit der Harry Potter-Darstellerin auch J. K. Rowling, Daniel Radcliffe, Adele, Kit Harington und Jennifer Lawrence. Emma Watson kann stolz auf sich sein, schließlich schafften es Ed Sheeran, Tom Hiddleston, Benedict Cumberbatch, Beyoncé und die Herzogin von Cambridge nicht einmal unter die Top 10! Weitere abgeschlagene Stars waren Ryan Reynolds, David Beckham, Tennis-Spieler Andy Murray, Fußball-Trainer Jürgen Klopp, YouTuber PewDiePie, TV-Moderator Jeremy Clarkson und der YouTuber-Freund von Stefanie Giesinger, Marcus Butler. Eine ziemlich bunte Mischung also, die sich da einige Plätze hinter Harry Potter-Darstellerin Emma Watson und Barack Obama tummelte.