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Emma Watson kämpft um ihr Privatleben!
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In der Öffentlichkeit zu stehen und kaum Informationen aus ihrem Privatleben durchsickern zu lassen, ist für Emma Watson eine Mammut-Aufgabe.
Dank ihrer Kinder-Rolle in Harry Potter musste Emma Watson sehr früh lernen, mit dem Rampenlicht umzugehen. Bereits in jungen Jahren trennte sie ihr Leben als Person des öffentlichen Lebens von ihrem Privatleben. Doch das war alles andere als einfach, wie die Schauspielerin in einem Interview verriet.
Emma Watson trennt ihr Privatleben aus gutem Grund von ihrer Karriere!
Kaum ein Promi gibt so wenig Einblick in sein Privatleben wie Emma Watson. Ähnlich wie ihre Promi-Kolleginnen Emma Stone und Jennifer Lawrence ist sie was Social Media angeht, eher vorsichtig. Über ihr Liebesleben erfährt man kaum etwas, und das hat auch einen guten Grund! Emma Watson war gerade einmal 9 Jahre alt, als sie mit ihren jungen Co-Stars Daniel Radcliffe und Rupert Grint überall auf der Welt bekannt wurde. Doch nichts konnte sie darauf vorbereiten, wie Harry Potter ihr Leben verändern würde. „Dan, Rupert und ich waren Kinder, als wir für diese Fantasy-Reihe gecastet wurden, und was mit uns passierte, als wir Kinder waren, ist selbst eine fantastische Story“, erklärte Emma Watson gegenüber dem Interview Magazine. „Die Story meines Lebens ist also im öffentlichen Interesse, deswegen ist es mir so wichtig eine private Identität zu haben.“, fuhr der Harry Potter-Star fort.
Emma Watson muss für ihr Privatleben hart kämpfen!
Dass Emma Watson, was ihr Privatleben angeht, so unnahbar erscheint, ist von ihr wohl bedacht, wie sie im Interview verriet. Sobald sie eine neue Rolle spielt, sollen die Zuschauer ihren Film-Charakter von ihrer eigenen Privatperson trennen können. „Dadurch, dass nicht jeder jedes einzelne intime Detail meines ganzen Lebens kennt, versuche ich meine Fähigkeit beizubehalten, meinen Job gut zu machen.“. Seine private Identität so sehr zu schützen, wie es Emma Watson tut, ist natürlich eine Mammut-Aufgabe. „Ich weiß, dass ich dadurch unter größerer Beobachtung stehe, was manchmal wirklich hart ist.“, verriet die Schauspielerin. Wie hart das sein kann, ließ sie ebenfalls im Interview durchblicken. „Manchmal ist die Angst Dinge zu tun, überwältigend […] und manchmal fühle ich mich davon eingeschränkt“. Doch
Emma Watson ist es schmerzlich bewusst, dass es ihrer Karriere schaden könnte, wenn sie diese Angst siegen lässt. „Am Ende würde es mich zum Schweigen bringen, und es würde das zum Schweigen bringen, was in mir ist – was ich noch zu erforschen und zu entdecken habe“, fuhr Emma Watson fort. Wie gut dieser Plan funktioniert, sieht man an ihrer Wandelbarkeit. Vom Harry Potter-Star zu ihrer Rolle in Das ist das Ende und Noah, bis hinzu Colonia Dignidad und Regression. Und schließlich der Sprung zu Die Schöne und das Biest.
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