Weniger ist manchmal mehr. Das bewies Emily Ratajkowski nun erneut auf Instagram. Ihren Urlaub zelebriert sie mit möglichst knapp bekleideten Urlaubsschüssen. Nachdem sie vor wenigen Tagen mit einem Nacktschuss ironischerweise ihre Bikini-Kollektion bewarb, legte das Model nun mit einem Oben Ohne-Bild nach.
Emily Ratajkowski präsentiert sich ihren Instagram-Followern oben ohne!
Nachdem Emily Ratajkowski am Samstag völlig unbekleidet auf einer Steinbank posierte, postete sie am Dienstag ein Oben Ohne-Bild auf Instagram. Dieses Mal streckte das Model allerdings seine hübsche Kehrseite in die Kamera. Da sie sich augenscheinlich mit Bikini gebräunt hatte, blitzten ein paar Bräunungsstreifen auf ihrem Rücken hervor. Mit den Armen verhinderte Emily Ratajkowski einen Sideboob-Einblick. Dieses Mal bewarb das Model den passenden roten String zu ihrem Vulcan Top. Nur dass dieser in ihrem Shop nicht erhältlich ist.
On film in paradise by @megatronison
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Designerin wirft Emily Ratajkowski vor, ihr Design geklaut zu haben!
Für ihre frisch gelaunchte Badekollektion flatterten bei Emily Ratajkowski schon die ersten Beschwerden ins Haus. Angeblich soll es sich dabei nämlich um Plagiate handeln. Schon kurz nach dem Launch von Inamorataswim trudelte dem Model eine Unterlassungsaufforderung ein.
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Designerin Lisa Marie Fernandez ist der Ansicht, dass sich Emily an ihrer Mode-Linie bedient hat. Und dabei bezieht sich die Designerin auf den Cardiff Swimsuit und ihr Vulcan Top. Obwohl es in den USA in Sachen funktioneller Kleidung keine Urheberschutzgesetze gibt, handelt das Model weltweit. Dementsprechend bezieht sich Lisa Marie Fernandez auf EU-Richtlinien, nach denen sie für ihre Modelle, die sie im Mai 2015 eintragen ließ, bis 2020 die exklusiven Rechte in Sachen Design, Import, Export und Verkauf hat. Emily Ratajkowski äußerte sich bisher noch nicht zu den Anschuldigungen. Doch die Vorwürfe wiegen schwer. Bei einem Vergleich der beiden Bade-Kollektionen fällt einem nämlich gleich die verblüffende Ähnlichkeit ins Auge!