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Demi Lovato: Mutter bricht nach Drogen-Schock ihr Schweigen
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Dass Demi Lovato fast an einer Überdosis starb, musste ihre Mutter Dianna de la Garza von Freunden und den Medien erfahren!
Als bekannt wurde, dass Demi Lovato um ein Haar an einer Überdosis gestorben wäre, waren ihre Fans am Boden zerstört und zutiefst besorgt. Noch schlimmer hat das Ganze allerdings ihre Mutter getroffen. Zunächst schwieg Dianna de la Garza eisern zu den schrecklichsten Stunden ihres Lebens. Doch nun sprach sie Klartext!
Dianna de la Garza konnte Tochter Demi Lovato nicht stoppen
Erst kürzlich sprach ein Insider über das Verhältnis zwischen Demi Lovato und ihrer Mutter. Diese hielt sich nach ihrer Überdosis nämlich so gut es ging von Reportern fern. Doch genauso wie ihre Fans war auch Dianna de la Garza am Boden zerstört. Sie traf es sogar noch härter, denn wie der Insider gegenüber People berichtete, habe sie es nicht geschafft dem exzessiven Lebensstil ihrer Tochter einen Riegel vorzuschieben. Und das obwohl sie angeblich von den „Drogenproblemen“ gewusst habe. Dem Insider zufolge habe sie sich „machtlos“ gefühlt, weil Demi Lovato diejenige sei, die für ihre Familie die Rechnungen bezahle.
Dianna de la Garza spricht über die schrecklichen Stunden nach der Überdosis von Demi Lovato
Das einzige Statement, das von der Familie von Demi Lovato nach ihrer Überdosis veröffentlicht wurde, war, dass sie „wach ist und zusammen mit ihrer Familie allen Menschen für ihre Liebe, Gebete und Unterstützung danken möchte“. Doch nun sprach Dianna de la Garza zum ersten Mal offen in einem Interview über die schockierende Nachricht, dass Demi Lovato fast an einer Überdosis gestorben wäre. Dass ihre Tochter ins Krankenhaus gebracht wurde, erfuhr ihre Mutter ausgerechnet über Freunde, die einen Artikel von TMZ gelesen hatten und sich sofort nach dem Wohlergehen ihrer Tochter erkundigten. Anschließend bekam sie einen Anruf von Demis Assistentin Kelsey.
Ihre Tochter musste Dianna de la Garza ins Krankenhaus fahren, weil sie nicht mehr in der Lage dazu gewesen sei. Doch bei ihrer Ankunft sei erst noch das Schlimmste auf sie zugekommen. Denn sie habe „zwei Tage lang“ nicht gewusst, ob ihre Tochter es schaffen werde. Doch glücklicherweise habe die Behandlung bei Demi Lovato sehr gut angeschlagen. „Ich kann heute ehrlich sagen, dass es ihr wirklich gut geht. Sie ist glücklich. Sie ist gesund. Sie arbeitet daran nüchtern zu bleiben und sie bekommt die Hilfe, die sie braucht“, so ihre Mutter.
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