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Demi Lovato: „Es war ein Albtraum mit mir zu arbeiten“


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Die Sängerin hat eine schwierige Zeit in ihrem Leben hinter sich. Doch Demi Lovato steht zu ihren Fehlern und geht offen mit ihnen um.

Demi ist mittlerweile ein sehr selbstkritischer Mensch, der sich selbst reflektiert und sich Fehler eingesteht. Doch das war bei der Sängerin nicht immer der Fall. In einem Interview verriet Demi Lovato, dass sie ein Albtraum für die Menschen gewesen sei, die mit ihr zusammenarbeiteten.

Demi Lovato war ein schwieriger Mensch

Mittlerweile kann man es sich gar nicht mehr vorstellen, dass Demi einmal aufsässig und unerträglich war. Doch die Sängerin ist mittlerweile mit sich selbst im Reinen und kann daher offen über eine schwierige Phase ihres Lebens sprechen. Im Interview mit Refinery29 verriet Demi Lovato, dass sie früher eine ganz andere Attitüde gehabt hätte, als heute. Sie habe immer nur das gemacht, was ihr in den Sinn kam und hätte sich nicht um andere geschert, sagte sie. „Ich war einer dieser Menschen, dem alles egal ist. Und ich nutzte das als Ausrede, um alles zu tun, was ich wollte. Es war ein Albtraum mit mir zu arbeiten“, fuhr Demi Lovato fort. Mittlerweile fällt es einem schwer das zu glauben, doch wenn die Sängerin ihre Fehler selbst einräumt, muss da wohl etwas drangewesen sein.

Demi Lovato hat eine schwierige Vergangenheit mit Drogen und Alkohol hinter sich

Wer allerdings die Vergangenheit von Demi Lovato kennt, weiß wovon sie spricht. 2010 war die Sängerin in einer Entzugsklinik, weil sie ein Problem mit Alkohol hatte und sich selbst verletzte. Seit ihrem Aufenthalt dort hat sich die Sängerin um 180° gedreht und ist ein völlig anderer Mensch. „Ich kam nicht einmal 30 Minuten bis 1 Stunde ohne Kokain aus.“, erklärte Demi Lovato 2013 in einem Interview mit DailyMail. Sie habe alle Hilfe bekommen, die sie brauchte, doch die wollte sie nicht, erklärte sie. Clean zu werden, hätte die Sängerin auf die harte Tour lernen müssen, verriet sie Refinery29. Letztlich könnte Demi Lovato nicht mehr auf Partys gehen, weil die Verlockung dann zu groß sei. „Ich mache lieber etwas Entspanntes, als mich aufzustylen und zu einer Party oder einem Club zu gehen, mit Menschen, denen mein Wohlbefinden egal ist.“, fuhr sie fort.