Jahrelang lief Daniela Katzenberger mit zwei viel zu hoch tätowierten Augenbrauen-Balken herum. Doch wenn es nach ihren Fans geht, dann war es das noch nicht. Ihre überblondierten Haare wollen nämlich Jahr für Jahr nicht weichen. Und ihre Fangemeinde versteht überhaupt nicht wieso!
Facebook-Fans fordern mehr Natürlichkeit von Daniela Katzenberger!
Daniela Katzenberger wurde als Kult-Blondine bekannt. Daher kann sie nicht einfach zum Friseur spazieren und sich die Haare plötzlich braun färben und einen Pony zur Schau stellen. Die TV-Blondine hat sich mit ihren Haaren eine Marke aufgebaut, die sie auch vertraglich nicht einfach über den Haufen werfen kann. Und doch fordern ihre Fans immer wieder: Mehr Natürlichkeit! Die Katze hingegen kann die Kommentare über ihre „unnatürlichen“ Haare kaum noch sehen. Auf Instagram hat sie die Kommentarfunktion unter ihren Haarverlängerungspostings bereits gesperrt. Auf Facebook hingegen gab sie ihren Fans wieder einmal Kontra.
TV-Blondine Daniela Katzenberger verteidigt Tussi-Look!
Daniela Katzenberger hat langsam aber sicher die Schnauze voll davon, dass ihre Fans ständig eine Typ-Veränderung fordern. Insbesondere dann wenn ihr Friseur wieder einmal ihre Extensions erneuert, haben ihre Fans tolle Tipps, wie sie, ihrer Meinung nach, viel besser aussehen könnte. Doch allen Ratschlägen zum Trotz: Daniela Katzenberger wird so schnell nichts an sich verändern. Sie ist eine waschechte „Tussi“ und lässt sich das nicht einmal von ihrer eigenen Fangemeinde kaputt machen. Daher schrieb die TV-Blondine auch etwas genervt auf Facebook: „Leute…Ich trage meine Haare wie ich es möchte und wie ich mich wohl fühle. Können wir uns darauf einigen? Schönen Abend“. Zudem antwortete Daniela Katzenberger auch direkt auf die Kritik einiger Facebook-Nutzer. „Sehr unnatürlich“, schrieb ein Fan. Woraufhin die TV-Blondine stolz erwiderte: „Yes“. Ein weiterer Nutzer kommentierte: „Finde es auch sehr künstlich aussehend leider…“. Doch Daniela Katzenberger antwortete selbstbewusst: „Das ist so gewollt“. So schnell bekommt keiner die Katze dazu, ihr jahrelang aufgebautes Image in die Tonne zu treten.