Dagi Bee kämpft gegen falsche Schöhnheitsideale und gibt Tipps zur Selbstliebe

In den letzten Wochen und Monaten hat sich Dagi Bee besonders intensiv mit einem schwierigen Thema beschäftigt: Dem Schönheitswahn! Als Vorbildfunktion möchte sie unbedingt ihre Meinung zu dem Thema loswerden. Vor allem, da sie inzwischen relativ häufig Mails von Mädels bekommt, die mit sich und ihrem Körper unzufrieden sind. Kein Wunder, wenn einem aus sämtlichen sozialen Netzwerken die perfekten, makellosen Körper entgegenstrahlen…

Dagi Bee muss sich für nichts schämen

Per Twitter wollte sich Dagi Bee mehr mit ihren Fans auseinander setzen und rief dazu auf, dass jeder einmal schreiben solle, was er an sich selbst schön findet – und da kam einiges zusammen! Die Tweets werden von ihr vorgelesen und fallen zumeist eher negativ aus. Wie man an einigen Bildern erkennen kann, sind die meist weiblichen Fans gerade mitten in der Pubertät und wissen oftmals gar nicht, was an ihnen schön ist bzw. wollen sie sich nicht dazu äußern – was Dagi Bee äußerst schade findet und nicht verstehen kann. Umso glücklicher ist sie, dass sie ihren Fans nun positive Energie und Zuspruch geben kann, damit sich das schnell ändert!

Dagi Bee findet den Charakter wichtiger als das Aussehen

Dagi Bee sagt, dass es besonders wichtig ist, sich nicht von anonymen Kommentaren im Internet fertig machen zu lassen, sondern sich auf die Menschen zu konzentrieren, die einem nahe stehen und besonders wichtig sind. Diese kennen einen nämlich im Gegensatz zu anonymen Hatern wirklich und wissen, was gut für einen ist! Und obwohl Dagi Bee laut eigenen Aussagen keinen durchtrainierten Körper hat, hat sie jetzt angefangen, regelmäßig Sport zu machen und sich gesünder zu ernähren. Und damit fühlt sie sich jetzt deutlich wohler! Die Zuschauer sind auf jeden Fall begeistert von dieser Aktion und geben fleißig Daumen nach oben. Vor allem Personen, die sonst keine Fans der Blondine sind, zeigen sich angetan: Die Botschaft scheint also super herüber zu kommen. Also: Einfach positiver denken und sich nicht alles zu sehr zu Herzen nehmen.