Entertainment
Cardi B: Instagram-Tirade gegen Azealia Banks eskaliert!
Von |
Azealia Banks hat sich mit der falschen Rapperin angelegt. Cardi B schlug nach ihrer Lästerei nun ebenso hart auf Instagram zurück!
Azealia Banks bringt wirklich jede Promi-Dame auf die Palme! Dieses Mal war ihr Ziel Cardi B. In einem Interview lästerte die Rapperin nämlich über die Grammatik-Schwächen ihrer Kollegin und behauptete sogar, diese würde die „schwarze Frauen-Kultur“ zurückwerfen, nachdem Beyoncé 2016, im Rahmen der Lemonade-Ära, zu ihrem Höhepunkt beigetragen habe.
Cardi B bekommt von Azealia Banks ihr Fett weg!
Azealia Banks lästerte im Interview mit „The Breakfast Club“: „Vor zwei Jahren erreichte die Debatte um die Kultur schwarzer Frauen ein Allzeithoch. Es gab diese wirklich intelligente Debatte, die sich national weiterentwickelte. Und dann hat sich alles irgendwie verändert und dann wurde es wie Cardi B.“. Anschließend nahm Azealia Banks die Rapperin verbal auseinander. „Ich spreche über diese Karikatur einer schwarzen Frau, mit der schwarze Frauen nie klar kommen würden. Wenn meine Rechtschreibung und meine Grammatik so schlecht wären, würde ich fertiggemacht werden. Wenn Nicki Minaj so schreiben würde, würden wir den ganzen Tag auf sie losgehen“, ätzte Azealia Banks weiter. Cardi B war angesichts dieser harten Worte sichtlich verletzt und widmete ihrer Kollegin ein bitterböses Instagram-Posting.
Cardi B wettert nach Lästerei von Azealia Banks auf Instagram!
Cardi B konterte am Samstag auf Instagram: „Ich bin von der Hood. Ich rede wie ich rede, ich bin wer ich bin. Ich habe es mir nicht ausgesucht, berühmt zu werden, die Leute haben mich ausgewählt! Ich habe nie darum gebeten, ein Vorbild zu sein. Ich möchte mich nicht verändern, nur weil ich berühmt bin“. Anschließend schlug Cardi B einen deutlich härteren Ton an und wetterte: „Und das kommt von einer Frau, die ihre Haut aufgehellt hat, aber dafür eintreten will. AUFWIEDERSEHEN. Ich werde mich nicht entschuldigen oder mich umbringen, nur weil ich bin, wie ich bin.“.
Doch damit war Cardi B noch längst nicht fertig. Stattdessen teilte sie noch in einem weiteren Instagram-Statements gegen Azealia Banks aus. Darin schrieb sie: „Der Unterschied zwischen mir und dir ist, dass ich nie versucht habe jemand anderes zu sein oder jemand anderen zu repräsentieren, der ich nicht bin! Ich bin dort, wo ich bin, weil ich mir selbst treu geblieben bin. […] Du verstehst einfach nicht woher deine Unsicherheiten kommen und warum du nicht glücklich in DEINER eigenen Haut bist, weil DU deinen Scheiß nicht zusammenbekommst.“.
Und an dieser Stelle war immer noch nicht das Ende der Fahnenstange. Stattdessen wetterte Cardi B: „Du denkst, weil jemand viele große Worte und lange Sätze nutzt, macht ihn das klug? Ich spreche 2 Sprachen fließend, und nur weil ich manchmal ein paar Wörter vermische, vergesse Kommas zu setzen oder ein paar Worte falsch ausspreche, macht mich das nicht zu einer Analphabetin, und deswegen bin ich nicht dumm.“. Außerdem fuhr sie wütend fort: „Und weil ich ein bisschen lauter lache oder ein bisschen lauter spreche, bin ich keine Karikatur!“.
Cardi B deactivates her Instagram and makes her Twitter account private: “I’m tired of the bullsh*t. I need to enjoy my pregnancy.” pic.twitter.com/nzsnzDZ96Q
— Pop Crave (@PopCrave) 12. Mai 2018
Anschließend gab Cardi B ihr noch einen Rat mit auf den Weg: „Bete für deinen eigenen Erfolg bevor du für den Untergang anderer betest“. Doch am Ende war die Rapperin so eskaliert, dass sie sich dazu entschied, Instagram und Twitter den Rücken zu kehren. Ihr Instagram-Profil löschte sie komplett und auf Twitter erklärte sie ihren Fans: „Ich habe diesen Bullshit satt. Ich will meine Schwangerschaft, meine Familie, neue Projekte und die Zeit mit meinem Partner genießen.“ und stellte ihr Profil anschließend auf privat.
Letzte Artikel von Andrea K. (Alle anzeigen)
- Bibis Beauty Palace sorgt mit nackter Haut für Ärger - 14. Mai 2021
- Justin Bieber schockiert Fans mit Instagram-Flirt - 22. Februar 2021
- Bella Hadid kassiert Shitstorm für sexy Billigfummel - 10. Dezember 2020
0 comments