Cara Delevingne zieht für die Karriere nach Los Angeles

Als erfolgreiches Model hat Cara Delevingne bereits die Laufstege dieser Welt erobert und hofft nun auch als Schauspielerin groß durchzustarten. Die gebürtige Britin verbringt immer mehr Zeit in den Staaten, sodass sie nun einen Umzug nach Los Angeles in Erwägung zieht. Was wird aus ihrer Beziehung zur Sängerin Annie Clark?

Cara Delevingne will nach Los Angeles ziehen

Im letzten Jahr ergatterte Cara Delevingne ihre erste Hauptrolle in einem Film. Sie spielte in der Verfilmung des John Green Romans „Margos Spuren“ die Titelfigur. Nun möchte Cara Delevingne endgültig den Durchbruch in Hollywood schaffen und dafür ist ein Umzug nach Los Angeles unumgänglich. Und weil sie seit zwei Jahren mit der Sängerin Annie Clark, auch bekannt unter ihrem Künstlernamen St. Vincent, liiert ist, wollen die Beiden zusammen diesen großen Schritt wagen. Das verriet ein Insider gegenüber „Grazia“: „Cara verbringt mehr und mehr Zeit in LA. Zu Beginn ihrer Beziehung verbrachte Cara viel Zeit mit Annie in New York, das war hart. Eigentlich wollten die beiden nach Paris, aber sie entschieden sich, dass es auch wichtig ist, eine Basis in LA zu haben. Annie wird ihr Apartment in East Village behalten, aber wird mit Cara nach Malibu ziehen. Sie ist in Texas aufgewachsen und vermisst die Wärme, also freut sie sich, endlich wieder wärmere Temperaturen zu haben.“

Cara Delevingne und St. Vincent planen gemeinsame Zukunft

Bereits seit 2014 sind Cara Delevingne und St. Vincent in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung. Die Beiden haben sich gesucht und gefunden und planen sogar eine gemeinsame Zukunft miteinander. Sie wollen in ein 2 Millionen Euro Anwesen in Malibu investieren und sich ein gemütliches und ruhiges Liebesnest gestalten, wie der Insider erzählt: „Sie haben sich darauf geeinigt, nicht in der Stadt zu wohnen und wollen ein Anwesen weit weg vom Trubel, also suchen sie in Malibu. Sie hoffen, bald einen Zuschlag zu bekommen. Da Karriere von Cara Delevingne durch die Decke schießt, könnte es eine Dauerlösung sein.“