Brad Pitt: Sohn Maddox gibt unangenehmes Interview!

Obwohl Maddox als Sohn von Brad Pitt und Angelina Jolie schon sein ganzes Leben lang in der Öffentlichkeit stand, gab der Hollywood-Spross nun zum ersten Mal ein offizielles Interview! Und dabei verriet der Jolie-Pitt Nachwuchs, wie es war, mit 16 Jahren für einen Film seiner Mutter als Executive Producer zu arbeiten. Eine Sache war allerdings sehr eigenartig. Es verlor nämlich kein einziges Wort über seinen Vater Brad Pitt!

Maddox schwärmt von seiner Mutter Angelina Jolie und ignoriert seinen Vater Brad Pitt komplett!

Wie lebt es sich als Sohn eines der berühmtesten Promi-Paare der Welt? Das verriet Maddox ausgerechnet ein Jahr nachdem Brad Pitt und Angelina Jolie die wohl schlimmste Zeit ihres Lebens durchmachten. Allerdings beantwortete er nur Fragen, die seine Mutter angingen! Im Interview mit dem People Magazine verriet der Hollywood-Spross, dass er sich alle Mühe gab, seiner Mutter bei ihrer Arbeit zu „Der weite Weg der Hoffnung“ unter die Arme zu greifen. „Ich versuchte ihr zu helfen wo ich konnte“, so Maddox. Der Sohn von Angelina Jolie und Brad Pitt ist sich schon in jungen Jahren seiner Verantwortung bewusst und half seiner Mutter bei Meetings, Vorbereitungen für den Dreh und griff ihr beim Skript unter die Arme.
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Ist Madoxx noch sauer auf seinen Vater Brad Pitt oder schwieg er wegen seiner Mutter?

Als Maddox gefragt wurde, was ihm an der Arbeit mit Angelina Jolie besonders Spaß mache, schwärmte der Sohn von Brad Pitt: „Sie ist witzig und es ist einfach, mit ihr zu arbeiten. Sie ist ein Wunder“. Maddox war das erste Kind, das die Schauspielerin 2002 adoptierte. Nach ihm folgten Pax, Zahara, Shiloh und die Zwillinge Vivienne und Knox. Und auch sein Bruder Pax machte sich für Mutter Angelina Jolie nützlich. Er arbeitete als Fotograf am Set von „Der weite Weg der Hoffnung“. Ob es wohl an dem Flugzeug-Vorfall lag, dass Maddox kein Sterbenswort über Brad Pitt verlor? Oder der Hollywood-Spross wollte nach der schwierigen Zeit ohne seinen Vater einfach nur ein wenig Rücksicht auf die Gefühle seiner Mutter nehmen und ließ ihn deswegen als Thema außen vor.