Es ist noch nicht lange her, da gestand Gwyneth Paltrow in einem Interview, dass sie von Hollywood-Urgestein Harvey Weinstein sexuell belästigt wurde. Ihr damaliger Freund Brad Pitt soll dem Produzenten sogar Schläge angedroht haben, als er davon hörte. Doch ein weiteres Detail hatte die Schauspielerin bisher ausgespart!
Brad Pitt bedrohte Harvey Weinstein, nachdem er seine Freundin belästigt hatte!
Harvey Weinstein soll in den vergangenen Jahrzehnten etliche Frauen sexuell belästigt und sogar vergewaltigt haben. Eine davon war Gwyneth Paltrow, und deren Freund Brad Pitt schmeckte das natürlich gar nicht! Die Schauspielerin sei 22 Jahre alt gewesen, als der Hollywood-Produzent sie auf sein Hotelzimmer bestellte. Dort habe er sie angefasst und massieren wollen, doch sie lehnte ab. Anschließend wandte sich Gwyneth Paltrow an ihren damaligen Freund und schilderte ihm den Vorfall. Dass Brad Pitt Hollywood-Produzent Harvey Weinstein anschließend sehr grob zur Rede stellte, kann man ihm kaum verübeln. Doch wie sehr dieser wirklich aus der Haut fuhr, verriet die Schauspielerin nun in einem neuen Interview.
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Brad Pitt wies Harvey Weinstein in die Schranken!
Bisher verriet Gwyneth Paltrow lediglich, dass Brad Pitt dem Produzenten mit Schlägen gedroht habe. Doch der sonst so kontrollierte Schauspieler drehte sogar schier durch, als er erfuhr, dass seine Freundin sexuell belästigt wurde! Die 45-Jährige sprach nämlich in einem neuen Interview mit Howard Stern darüber, wie Harvey Weinstein sich in seinem Hotelzimmer an sie rangemacht hatte. „Es war eigenartig. Ich war alleine in einem Zimmer mit ihm. Es kaum völlig unerwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet. Ich war schockiert“, so Gwyneth Paltrow. Als Brad Pitt davon Wind bekommen habe, konfrontierte er Harvey Weinstein mit dem Vorfall und wurde dabei mehr als deutlich. Er habe ihn gegen eine Wand geworfen und ihm gedroht: „Wenn du sie nochmal in eine Situation bringst, in der sie sich unwohl fühlt, dann bringe ich dich um“, so die Schauspielerin. Bis heute ist ihm Gwyneth Paltrow für seinen engagierten Einsatz dankbar. „Es war so fantastisch. Er nutzte seinen Ruhm und seine Kraft, um mich zu beschützen, zu einem Zeitpunkt, als ich noch keinen Ruhm und keine Macht hatte“.