Eine neue Dokumentation über das Leben von Whitney Houston förderte schockierende Details zutage. Die Sängerin soll als kleines Mädchen von ihrer Cousine missbraucht worden sein. Und sie machte ihrer Tochter Bobbi Kristina mit ihrer extremen Fürsorge das Leben zur Hölle. Dass diese hautnah miterlebte, wie ihre Mutter im Drogensumpf versank, führte schließlich fast zur Eskalation!
Wollte Bobbi Kristina ihre eigene Mutter töten?
Ihr Leben mit Whitney Houston soll Bobbi Kristina zerstört haben. Das verriet der Halbbruder der Sängerin und ihre ehemalige Assistentin in einer neuen Dokumentation, die bei den Filmfestspielen in Cannes vorgestellt wurde. Neben Selbstmord-Fantasien soll die 22-Jährige sogar darüber nachgedacht haben, ihre eigene Mutter zu töten! Da Whitney Houston und ihr Bruder im Alter von 6 und 9 Jahren von ihrer 18 Jahre älteren Cousine Dee Dee Warwick sexuell belästigt worden seien, habe sie ihre Tochter nie aus den Augen gelassen. Dadurch, dass sie Bobbi Kristina nie alleine ließ, bekam diese allerdings auch ihre ständigen Drogen-Exzesse hautnah mit.
Bobbi Kristina ging wegen Whitney Houston durch die Hölle!
Zu sehen, wie die Drogen ihre Mutter systematisch zerstörten, hinterließ Spuren. Bevor Whitney Houston starb, versuchte auch Bobbi Kristina mindestens einmal, sich das Leben zu nehmen. Doch das war noch nicht alles. Sie soll auch darüber nachgedacht haben, ihre eigene Mutter zu töten. Am Ende sollte dann alles wie ein Unfall aussehen. Whitney Houston und ihre Tochter starben auf tragische Weise. Die Sängerin wurde 2012 tot in ihrer Hotel-Badewanne aufgefunden. Sie hatte Kokain im Blut und war ertrunken. Nur drei Jahre später starb ihre Tochter im Alter von gerade mal 22 Jahren auf ähnliche Weise. Ein tödlicher Cocktail aus Alkohol und Drogen hauchte ihr das Leben aus. Auch sie fand man in der Badewanne. Zuvor hatte Bobbi Kristina zwei Fehlgeburten erlitten.