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Bibis Beauty Palace: Harte Strafe für Diss von LeFloid!

Bibis Beauty Palace: Dicke Strafe für Diss von LeFloid!

Es scheint als wäre LeFloid nicht sonderlich begeistert von seiner YouTube-Kollegin Bibis Beauty Palace. Und das obwohl diese eigentlich als sehr umgänglich bekannt ist. Doch ihre Videos kommen offenbar nicht bei jedem gut an, und insbesondere dann nicht, wenn ihre Konkurrenz „tiefsinnigeren“ Content auf der Plattform präsentiert.

LeFloid nutzt Deutsche Bank für einen fiesen Vergleich mit Bibis Beauty Palace!

Die Deutsche Bank soll derzeit in einer Krise stecken und LeFloid nutzt diesen Umstand dazu aus, um seiner YouTube-Kollegin Bibis Beauty Palace ordentlich einen reinzuwürgen. „Verreckt die Deutsche Bank an ihrer Gier? Und Donald Trump an seinem Sexismus-Skandal?“, lautet der Titel eines neuen Videos von YouTuber LeFloid. Dass er daraufhin die Deutsche Bank mit Bibi vergleicht, ist für seine Kollegin ein verbaler Schlag in die Magengrube. „[…] die Deutsche Bank, muss Millionen und Abermilliarden an Strafen zahlen, weil sie gegen Wettbewerbsregeln und Gesetze verstößt und in geradezu kriminelle Spekulationsgeschäfte verwickelt ist“, so LeFloid. Daraufhin folgt dann die wenig charmante Überleitung auf Bibis Beauty Palace: „Wir sind die Deutsche Bank, Geld über alles, wir sind sprichwörtlich Bibis Beauty Palace.“.

YouTube-Video über Bibis Beauty Palace, die Deutsche Bank und Donald Trump wird entmonetarisiert!

Mit seinem neuen Video kam LeFloid allerdings bei zahlreichen Zuschauern weniger gut an. Was wohl weniger daran lag, dass viele seiner Fans auch Zuschauer von Bibis Beauty Palace sind, sondern viel mehr daran, dass das Thema Donald Trump und Hillary Clinton schnell die Gemüter erhitzt und auch die Deutsche Bank gerade ein sensibles Thema darstellt. Doch die Bestrafung für den Diss gegen Bibis Beauty Palace folgte sogleich. Denn wie LeFloid einen Tag später auf Twitter berichtete, wurde die Monetarisierung für das Video deaktiviert.

Bereits vor einigen Wochen prophezeiten zahlreiche Twitter-Nutzer unter dem Hashtag #YouTubeisover, dass die Plattform nicht länger ungezwungen genutzt werden kann. Laut YouTube darf „im Videostream, im Thumbnail und in den Metadaten […] weitgehend kein Material vorhanden sein, das unangemessen oder nicht jugendfrei ist.“. LeFloid hat mit seinem neuen Video offenbar gegen diese Regeln verstoßen und wurde dafür „abgestraft“. Vermutlich hatte der sensible Titel für die Altersbeschränkung gesorgt. Bibis Beauty Palace dürfte sich nun ins Fäustchen lachen!