Berlin Tag und Nacht-Star Anne Wünsche verteidigt sich gegen Hass im Netz

Seitdem Anne Wünsche von ihrem Verlobten Henning Merten getrennt ist, genießt das Berlin Tag und Nacht-Sternchen ihr Single-Leben in vollen Zügen. Doch ihren Instagram-Followern ist das ein Dorn im Auge. Unter beinahe jedem ihrer Bilder bricht ein heftiger Shitstorm über die 27-Jährige herein. Doch die hat langsam aber sicher die Schnauze voll!

Berlin Tag und Nacht-Star Anne Wünsche hat von Kritik die Schnauze voll

Anne Wünsche muss sich schon seit Wochen der Kritik ihrer Fans stellen. Diese sind nämlich alles andere als begeistert, wie das Berlin Tag und Nacht-Sternchen mit ihrer Trennung umgeht. Urlaube mit ihren Freundinnen und Partys stehen bei der 27-Jährigen derzeit an der Tagesordnung. Seitdem die Kinder von Anne Wünsche auf der Welt sind, kam diese kaum noch aus dem Haus. Das will das Berlin Tag und Nacht-Sternchen nun nachholen. Doch dass ihre Fans so empfindlich darauf reagieren würden, hätte Anne Wünsche nicht gedacht. Unter einem neuen Instagram-Bild sprach die 27-Jährige über die Kritik, die ihr in letzter Zeit regelmäßig um die Ohren fliegt.

Berlin Tag und Nacht-Star Anne Wünsche macht Followern eine klare Ansage

Anne Wünsche verbringt momentan sehr viel Zeit mit ihren Freundinnen. Ihre Fans fürchten, das Berlin Tag und Nacht-Sternchen könne ihre Kinder in der schwierigen Zeit nach der Trennung von Henning Merten vernachlässigen. Sobald die 27-Jährige also etwas über Party, Urlaub oder ihre Freundinnen postet, ist auf Instagram die Hölle los. Daher schrieb Anne Wünsche zu einem neuen Foto: „Aktuell bekomme ich sehr viel Kritik unter meinen Bildern & ich möchte heute mal etwas dazu schreiben, denn auch für mich […] ist es manchmal auch nicht so einfach damit umzugehen.“.

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Anders zu sein, bedeutet nicht gleich SCHLECHT zu sein. ___ Aktuell bekomme ich sehr viel Kritik unter meinen Bildern & ich möchte heute mal etwas dazu schreiben, denn auch für mich, obwohl ich das schon seit Jahren mache, ist es manchmal auch nicht so einfach damit umzugehen. Ich weiß das, besonders Instagram, eine Scheinwelt aufbaut, wo alles perfekt ist. Eine welt, ohne Probleme, Kummer, Chaos ohne Streit. Alles scheint PERFEKT zu sein. Ich möchte nicht Teil dieser Welt sein, denn sie ist nicht real! Ich bin nicht perfekt. Ich bin einglaublicher Chaos-Mensch, ich entscheide oft vom Bauch raus (nicht vom Verstand!) ich bin liebevolle Mutter aber auch gleichzeitig eine junge Frau die noch gern feiern geht und das Leben genießt. wisst ihr, was mich kaputt gemacht hat? Die Instagram-Scheinwelt! Denn ich habe täglich so gefühlt, als wäre ich nie genug. Alle schaffen ihren Haushalt ohne Problem, haben die perfekte Balance zwischen Arbeit, Kindern, Hobbys und Partner & sehen dann auch noch verdammt gut aus – machen Sport, ernähren sich hauptsächlich gesund und haben einen unfassbar guten Klamottenstyle. Da mitzuhalten war für mich fast unmöglich & es hat mich regelrecht fertig gemacht. …und genau das möchte ich NICHT. Ich möchte euch zeigen, wer ich WIRKLICH bin! Mit all meinen Macken, schlechten Tagen, meinen Zweifeln…mit meinem REALEN Alltag! Gehe ich gern feiern, möchte ich das nicht heimlich machen müssen, sondern euch mit nehmen! Und ja, ich fliege auch gern mal alleine in den Urlaub – bin ich deshalb eine schlechte Mutter? NEIN! Bin ich eine schlechte Mutter, wenn ich meinen Kids mal Tiefkühllasagne hinstelle, meinen Haushalt nicht hinbekomme, gern feiern gehe, Bilder poste, wo man „zu viel“ von meiner Haut sieht? NEIN!

Ein Beitrag geteilt von Anne Wünsche (@anne_wuensche) am Mai 20, 2019 um 5:57 PDT

Anschließend erklärte Anne Wünsche ihren Fans, dass sie gleichzeitig eine „liebevolle Mutter“ und „eine junge Frau, die noch gern feiern geht und das Leben genießt“ sei. Außerdem stellte das Berlin Tag und Nacht-Sternchen klar: „Ja, ich fliege auch gern mal alleine in den Urlaub – bin ich deshalb eine schlechte Mutter? NEIN! Bin ich eine schlechte Mutter, wenn ich meinen Kids mal Tiefkühllasagne hinstelle, meinen Haushalt nicht hinbekomme, gern feiern gehe, Bilder poste, wo man ‚zu viel‘ von meiner Haut sieht? NEIN!“.