Bella Thorne sorgte mit einem Statement auf Twitter für einen Tumult. Obwohl sich die Schauspielerin in der #meToo-Debatte bisher nicht zu Wort meldete, ließ sie nun auf Twitter durchblitzen, dass auch sie schon einmal sexuell belästigt wurde, wenn nicht sogar Schlimmeres!
Bella Thorne reagierte mit grausamer Ehrlichkeit auf einen respektlosen Twitter-Kommentar!
Ohne irgendwelche Details auf den Tisch zu legen, reagierte Bella Thorne auf einen gehässigen Twitter-Beitrag. Darin schrieb ein Hater: „Was hat Disney bloß mit diesem Mädchen gemacht? Ich glaube sie wurde sexuell missbraucht“. Anschließend meldete sich Bella Thorne zu Wort und erklärte: „Ja, das wurde ich. Aber es war nicht Disney“. Ohne viele Worte über die Sache zu verlieren, twitterte die Schauspielerin kurze Zeit später die Worte: „Die Welt kann manchmal ein kranker Ort sein!“. Anschließend machte sich unter ihrer Fangemeinde Empörung breit und ihre Twitter-Fans überfluteten sie mit liebevollen Kommentaren, um ihr den Rücken zu stärken.
I would fuck this suit if I could pic.twitter.com/2qo1Z7inGz
— bella thorne (@bellathorne) 7. Dezember 2017
Bella Thorne will sich nicht weiter zu ihrer traurigen Vergangenheit äußern!
Die ganze Sache begann damit, dass Bella Thorne ein Bild auf Twitter postete, auf dem sie einen Zweiteiler anhatte, unter dem sie keinen BH trug. Dazu schrieb die Schauspielerin provokant: „Ich würde diesen Anzug f*cken, wenn ich könnte“. Da diese 2010 als „Disney-Star“ ihren Durchbruch hatte und bis 2013 in der TV-Serie „Shake It Up“ mitwirkte, traf ihr Image-Wandel viele Fans tief ins Herz. Seither wird Bella Thorne immer wieder mit der Kritik konfrontiert, sie habe sich zum Negativen verändert, weil sie nicht mehr der unschuldige Disney-Star sei, der sie einmal war.
Yeah I was. So it wasn’t Disney https://t.co/rXasG4pqov
— bella thorne (@bellathorne) 8. Dezember 2017
Obwohl die Schauspielerin mit ihrem Statement ein riesengroßes Fragezeichen hinterlassen hat, war sie bisher noch nicht bereit, sich näher dazu zu äußern. Auch ihr Sprecher war auf Anfrage von Metro nicht zu erreichen, um sich zu der Sache zu äußern.