Es scheint als wäre Ashley Graham nicht die einzige Frau in ihrer Familie, die sehr offen mit intimen Details umgeht. Nachdem das hübsche Plus Size-Model für Sports Illustrated spärlich bekleidet am Strand entlangtänzelte, entbrannte nämlich eine Diskussion um ihre Intimbehaarung. Und dieses Mal waren nicht ihre Fans Schuld!
Ashley Graham wird von Ehemann Justin Ervin wegen ihrer Intimbehaarung auf den Arm genommen!
Justin Ervin ist richtig stolz auf seine hübsche Frau. Nachdem Ashley Graham oben ohne für die Sports Illustrated vor der Kamera stand, schickte er ihrer Familie daher auch ein Bild ihres Shootings. Auf diesem zog die 30-Jährige gerade ihr Bikini-Höschen runter und enthüllte dabei, dass sie sich ihre Intimhaare rasiert hatte. Doch ihr Ehemann war über diesen Anblick offenbar wenig begeistert! Und auch ihre Schwester Abigail gab ihren Senf dazu! Die amüsante Diskussion um ihre Schamhaare teilte Ashley Graham anschließend auf Instagram, und sie ließ kein peinliches Detail dabei aus! Dass ihre Mutter und ihre Schwester dabei nicht unbedingt gut wegkamen, war ihr offenbar herzlich egal!
Ashley Graham und ihre Familie diskutieren über ihre Intim-Rasur!
Wer hätte gedacht, dass Ashley Graham und ihre Familie eine hitzige Diskussion über ihre Intimfrisur führen würden? Das Plus Size-Model wohl kaum. Diese enthüllte nämlich erst letztes Jahr, dass sie sich ihre Schamhaare überhaupt nicht rasierte. Doch spätestens für ihr Shooting für die Sports Illustrated musste der Rasierer her. Ihr Ehemann Justin Ervin war offenbar nicht gerade angetan von der Intimrasur seiner Frau und malte einfach kurzerhand selbst einen Busch in ihre Intimzone. Dazu schrieb er: „Ein Busch macht das Bild besser“. Anschließend gab Ashley Graham zurück: „Du wünscht dir doch, dass dein Busch wie meiner aussieht“. Schließlich mischte sich auch ihre Schwester Abigail mit ein und lobte ihre eigene Intimbehaarung mithilfe der Lyrics von „I Like Big Butts“ von Sir Mix-a-Lot. Ihre Mutter hingegen warf ein, dass sie rasiert sei. Ashley Graham kommentierte die Diskussion lediglich mit dem peinlich berührten Kommentar: „Ich liebe meine Familien-Gruppe“.