Ariana Grande schmeißt Tänzerin wegen Rassismus-Vorwurf eiskalt raus!

Eine der Backgroundtänzerinnen von Ariana Grande musste die Tour verlassen, und es scheint als gäbe es einen sehr guten Grund dafür! Diese habe sich nämlich auf Instagram überhaupt nicht respektvoll verhalten und ein Wort benutzt, dass der Sängerin ganz schön gegen den Strich ging. Hat sie ihr deswegen den Laufpass gegeben? Und wenn ja, tat sie das zu Unrecht?

Ariana Grande wirft Tänzerin raus!

Wie diverse US-Medien berichten, wurde Choreographin Lady Cultura von Ariana Grande gefeuert, nachdem diese das Wort „N*gga“ auf Instagram gepostet hatte. Und das obwohl sie es nicht einmal in einem negativen Kontext benutzte, sondern lediglich, um einen anderen Künstler zu feiern. Lady Cultura postete in ihrer Instagram Story eigentlich nur wohlwollende Worte für Ozuna, einen internationalen Reggaeton-Künstler. Wenn doch das Wörtchen mit N nicht wäre! Damit trat die Choreographin nämlich einen Shitstorm los, auf den selbst Ariana Grande reagieren musste. Sie entfolgte ihrer Vertrauten anschließend auf Instagram und schmiss sie im hohen Bogen raus!

Zuvor soll sie schon mehrfach das N-Wort gesagt haben.

Hat Ariana Grande ihrer Backgroundtänzerin Unrecht getan?

Lady Cultura ist nach dem Vorfall bitter enttäuscht von Ariana Grande. Nachdem The Pop Hub via Twitter einen Artikel zu der Aktion postete, löschte die Choreographin all ihre Bilder auf Instagram und postete lediglich einen Screenshot des Tweets von Pop Hub mit einem traurigen Smiley. Obwohl sie von Ariana Grande gefeuert wurde, ist sich diese ihrer Schuld offenbar nicht bewusst. Dass ihre Eltern Kubaner sind, weist daraufhin, dass Lady Cultura zu keinem Zeitpunkt rassistische Äußerungen von sich geben wollte. Selbst Jennifer Lopez, die aus Puerto Rico stammt, verwandte das Wort in ihrer Single I’m Real mit Ja Rule. Ob Ariana Grande wohl doch ein wenig überreagiert hat? Mittlerweile hat die Choreographin ihr Instagram-Profil komplett gelöscht. Ob es die Scham war, die sie dazu bewegte oder die Kritik, die ihr wegen der Rassismus-Debatte um die Ohren flog, ist bisher noch nicht bekannt.