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Ariana Grande schlägt gegen Kritiker zurück!


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Ariana Grande lässt nicht jede Kritik einfach so über sich ergehen. Bei ihrem ersten Tourstopp in Phoenix schlug die Sängerin kurzerhand zurück!

Das erste Konzert ihrer großen Dangerous Woman-Tour nutzte Ariana Grande für eine klare Ansage. Nachdem die Sängerin erst kürzlich auf Twitter über einen Fan wetterte, der sich ihr gegenüber respektlos verhielt, bekam sie viel Gegenwind. Die Sängerin bewies ihren Fans nun bei ihrem ersten Konzert in Phoenix, dass die ganze Sache für sie längst nicht gegessen ist.

Ariana Grande zeigt es ihren Kritikern!

In einem offenen Twitter-Brief hatte sich Ariana Grande empört darüber geäußert, dass ein Fan ihrem Freund Mac Miller in ihrem Beisein dazu gratulierte, dass er die Sängerin „flachlege“. Während ihre Fans vollstes Verständnis für ihre Reaktion hatten, schlug ihr daraufhin allerdings ein Shitstorm entgegen. Ariana Grande sei selbst daran schuld, dass sie „wie ein Stück Fleisch behandelt“ werde, weil sie sich in ihren Musikvideos und bei ihren Performances zu sexy und freizügig zeige, wetterten ihre Kritiker. Enttäuscht von der ganzen Negativkritik zu ihrem Statement, verteidigte sich Ariana Grande daraufhin auf Twitter: „Seine Sexualität in Kunst auszudrücken ist keine Einladung respektlos zu sein!!! Nur weil man einen kurzen Rock trägt, will man ja auch nicht überfallen werden.“. Außerdem fügte sie hinzu: „Frauen haben eine Wahl. Unsere Körper, unsere Klamotten, unsere Musik…sexy, flirty, Spaß ist keine offene Einladung.“.

Ariana Grande motiviert Fans für sich einzustehen!

Bei ihrem Konzert in Phoenix bewies Ariana Grande Stärke und machte die ganze Debatte noch einmal zum Thema. Ihre Fans feierten die Sängerin für ihren Mut, an ein Thema zu erinnern, dass ihr viel Negativkritik eingebracht hat. Doch diese lässt sie einfach an sich abprallen und nutzt die Situation lieber, um ihren Fans noch einmal bewusst zu machen, wie wichtig es für Frauen ist, für sich selbst einzustehen. In einem Einspieler räkelte sich Ariana Grande sehr sexy à la Flashdance, während Worte über den Bildschirm flimmerten, wie „verspielt“, „frei“, „wild“, „sinnlich“, „stark“ und immer wieder mit dem Satz „Ich habe nicht darum gebeten“ unterbrochen wurden. Das Ganze endete mit dem Wort „weiblich“. Eine klares Statement an ihre Kritiker!