Entertainment

Ariana Grande: Ex Big Sean bei Autogrammstunde angegriffen!


Von  | 

Bei einer Signierstunde wurde Big Sean von einem Fan angegriffen. Doch der Ex von Ariana Grande wehrt sich gegen die Gerüchte, er hätte ihn geschlagen!

Bevor Ariana Grande mit ihrem aktuellen Freund Mac Miller zusammen kam, war sie für einige Monate mit Backgroundtänzer Ricky Alvarez und Rapper Big Sean liiert. Am Freitag wurde einer ihrer Exfreunde bei einer Autogrammstunde angegriffen, doch seine Bodyguards nahmen den Angreifer ganz schön in die Mangel!

Ariana Grande-Ex Big Sean wird bei Signierstunde von Fan attackiert!

Big Sean war am Freitag bei einer Autogrammstunde in Queens, als sich ein Mann auf den Ex von Ariana Grande stürzte, um ihn anzugreifen. Der Rapper war gerade in einem Plattenladen, um CDs für seine Fans zu signieren. Doch einer seiner Anhänger trieb es bei der Autogrammstunde deutlich zu weit, als er dem Rapper eiskalt ins Gesicht schlug! Bisher ist noch nicht bekannt, warum der Angreifer auf den Exfreund von Ariana Grande losging, allerdings ließen die Bodyguards von Big Sean nicht lange auf sich warten. Einer von ihnen riss den Mann nach kürzester Zeit zu Boden. Direkt nach dem Vorfall wurde der Plattenladen geschlossen und die Polizei sperrte den Angreifer ein.

Ariana Grande-Ex Big Sean verteidigt sich auf Twitter!

Der Exfreund von Ariana Grande bestätigte den Zwischenfall auf Twitter und erklärte, dass der Fan ihn angegriffen habe, nachdem dieser ihm seine CD signiert hatte. Das Video in dem der Angreifer von Sicherheitskräften auf dem Boden fixiert wurde, geht seither viral und Millionen von Menschen amüsieren sich über die „feige“ Gegenwehr von Big Sean, der angeblich von seinen Bodyguards gerettet werden musste. Am Samstag twitterte der Exfreund von Ariana Grande daher wütend: „Normalerweise äußere ich mich nicht zu so einer Scheiße – aber sie können mich nicht in den Dreck ziehen und sagen, ein Fan hätte mir eine reingehauen oder so ne Scheiße.“. Stattdessen erklärte der Exfreund von Ariana Grande, dass der Mann lediglich versucht hätte, ihm ins Gesicht zu schlagen, nachdem er ihm nach der Signierung die Hand schüttelte. Ein paar Augenzeugen behaupten allerdings das Gegenteil.