Amanda Bynes landete mit Filmen wie She’s the Man – Voll mein Typ und Was Mädchen wollen ihren Schauspieldurchbruch. Doch je höher sie kam, desto tiefer stürzte sie auch ab. 2012 wurde die Schauspielerin wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet. Ein Jahr später noch einmal wegen Drogenkonsums und nur wenige Monate danach wurde sie in eine Psychiatrie zwangseingewiesen, weil sie in der Einfahrt ihrer Nachbarin Feuer gelegt hatte. Dagegen ist ihr peinlicher Vagina-Tweet, bei dem Amanda Bynes Rapper Drake ins Gespräch brachte, völlig harmlos. Und doch stellte sich die Frage, was war bloß in sie gefahren?
Amanda Bynes ist auf dem Weg der Besserung!
Nach einigen Jahren Medien-Abstinenz gab Amanda Bynes nun ihr erstes Interview. Hollyscoop hatte die Ehre der Schauspielerin Löcher in den Bauch zu fragen und sie gab bereitwillig Antwort. Seitdem die Schauspielerin im Dezember 2013 die psychiatrische Klinik wieder verlassen durfte, schlägt sie völlig neue Wege ein. Sie besuchte eine Modeschule in Los Angeles, verbringt viel Zeit im Fitness-Studio, geht Wandern und versorgt Obdachlose. Es scheint als hätte sich Amanda Bynes endlich wieder gefangen. Sie hat sogar vor, wieder als Schauspielerin zu arbeiten, denn mittlerweile sei sie nach eigenen Angaben wieder völlig clean.
Amanda Bynes is back in my life and I love her more than ever. 😂😍 #amandabynes #ctfu
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Amanda Bynes erklärt skurrilen Vagina-Tweet!
Neben ihrer Trunkenheitsfahrt und der Verhaftung wegen Drogenkonsums sorgte Amanda Bynes 2013 mit dem Tweet „Ich will, dass Drake meine Vagina ermordet“ für Aufsehen. Niemand konnte sich so recht erklären, was die Schauspielerin mit ihrem bizarren Tweet sagen wollte. In ihrem Interview mit Hollyscoop sprach Amanda nun zum ersten Mal Klartext. Offenbar hatte sie ein Auge auf den Rapper geworfen und unter Drogeneinfluss kam nichts wirklich Gutes dabei heraus. „Ich hab das schon ernst gemeint, aber ich war auch auf Drogen. Es war meine Art zu sagen: ‚Komm schon man, lass es uns tun‘. Ich war auf Drogen und wollte einfach lustig sein.“, so Amanda Bynes. Diese Aktion ging allerdings ziemlich nach hinten los.