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Adele will nicht ins Taylor Swifts Girl-Gang


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Adeles neue Single „Hello“ brach sämtliche Rekorde. Noch nie zuvor wurde eine Single innerhalb der ersten Woche über eine Million Mal verkauft. Völlig zurecht, dass Adele nun das Cover des „Rolling Stone“ zieren darf. Und das ganz ohne Make-up!

In ihrem Interview mit dem Magazin sprach Adele darüber, wie schwer es ihr fällt, sich für das Fitness-Studio zu motivieren und wie sehr sie in ihren kleinen Sohn vernarrt ist. „Er ist ein kleiner Engel. All die Dinge, die ich an mir selbst mag, bringt er in mir zum Vorschein und er ist die einzige Person, die auch mal nein zu mir sagt. Er beherrscht mich wirklich. Er ist der Boss und das ist für andere Leute wirklich lustig, denn normalerweise bestimme ich wo es lang geht.“ Ihr Sohn sei auch der Grund, warum sie ins Showbizz zurückgekehrt ist, ähnlich wie bei Madonna. Als die Pop Diva 1998 ihr Album „Ray of Light“ veröffentlicht hat, hat sie gerade ihr erstes Kind bekommen. Dieses Album habe Adele bei ihrer jetzigen Arbeit inspiriert.

Adele will lieber mit Rihanna in eine Clique

Auch wenn zuhause Adeles Sohn das Sagen hat, in ihrem privatem Umfeld gibt allein sie den Ton an. Die Sängerin schien sichtlich amüsiert über die Frage des Reporters des „Rolling Stone“, ob sie nicht mit Taylor Swift über eine Zusammenarbeit nachdenkt. „Ich habe viel über eine Gruppe gehört. Ich wünschte in meiner Gruppe wären alle Supermodels. In unseren Köpfen sind wir das. Ich denke ich habe schon meinen eigenen Freundeskreis. Es ist bei uns nicht so interessant wie bei anderen Cliquen, die es zurzeit so gibt. Aber vielleicht möchte Rihanna ja in meiner Clique sein. Das wäre wirklich cool! Ich liebe sie!“

Rihanna will auch nicht zu Taylor Swift

Adele ist nicht die einzige, die so über Taylor Swifts Mädelsclique denkt. Auch Rihanna ist nicht an einer gemeinsamen Arbeit mit der „Wildest Dreams“-Sängerin interessiert. Gegenüber NMW erzählt die 27-Jährige, dass sie nicht denkt, dass es Sinn macht. Sie respektiert Taylor Swifts Arbeit, aber ihr Stil passe nicht zusammen. „Ich denke nicht, dass wir das gleiche Markenzeichen haben. Das würde nicht zusammen passen. Unser Publikum ist nicht das gleiche. Ich denke, sie ist ein Vorbild. Das bin ich nicht.“