Der Alltag kann vieles bedeuten – einer mag seinen Job nicht und leidet darunter, ein anderer verändert aus Bequemlichkeit nichts an seinem Tagesablauf. Tatsächlich ist es so, dass es grundsätzlich am Alltag und an seiner Wiederholbarkeit nichts auszusetzen gibt. Wer routiniert ist, der ist in der Regel gesünder und bekommt zudem mehr Dinge auf die Reihe.
Vollkommen anders sieht es natürlich aus, wenn einem die Gestaltung des Alltags nicht mehr selbst obliegt und man das Gefühl bekommt, dass einem zu viele Dinge aus der Kontrolle geraten. Wer nur noch Plänen und Zielen hinterherhetzt, der vergisst die wichtigste Sache im Leben: sich selbst.
Wer möchte, dass sich Dinge oder Personen in der Familie oder im Freundeskreis verändern, der kann das nicht einfordern, ohne selbst den ersten Schritt zu machen. Die großen Veränderungen beginnen bei einem selbst. Dieser Grundsatz hat seit jeher Gültigkeit und zeigt, dass es nichts bringt, andere anhand eines Maßstabs zu messen, dem man selbst nicht entspricht.
Es beginnt mit der positiven Grundeinstellung
Bevor sich der Wandel und die großen Veränderungen in die Tat umsetzen lassen, braucht es ein Element, ohne dass es garantiert nicht geht: die Hoffnung auf Besserung. Veränderung als eine Trotzreaktion führt zu nichts. Der Wille zur Veränderung muss tief in einem selbst entspringen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob man endlich den Mut fasst, um seinen ungeliebten Job zu kündigen oder ob man sich nach langer Zeit wieder dazu entscheidet, nach einem Lebenspartner zu suchen. Die Person muss es selbst wollen und es nicht tun, weil es die Gesellschaft, die Familie oder der Freundeskreis von einem erwarten.
Bereits seit vielen Jahrhunderten beschäftigten sich Philosophen, aber auch Wissenschaftler mit dem tatsächlichen Wirken positiver Gedanken. Bis heute lässt sich nicht erklären, warum einem der Erfolg eher vergönnt ist, wenn man sich bereits im Vorhinein auf den Erfolg einstellt. Das Phänomen trägt sogar einen Namen, der den meisten geläufig ist: das Gesetz der Anziehung.
Leider garantiert das Gesetz der Anziehung nicht für den Erfolg, erwiesen ist nur, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer positiven Veränderung kommt, größer wird. Wo es also diese positive Grundeinstellung auf jeden Fall braucht, das ist bei einer der größten positiven Veränderungen überhaupt – dem Lottogewinn. Wahrscheinlich hat jeder schon mindestens einmal im Leben davon geträumt, wie schön es doch wäre, wenn sämtliche finanziellen Sorgen ein für allemal der Vergangenheit angehören würden. Lotto hat auf jeden Fall das Potenzial dazu, das Leben eines Menschen auf drastische und abrupte Art und Weise in andere, bessere Bahnen zu lenken. Was es dazu braucht, das ist, neben der bereits angesprochenen Hoffnung auf den baldigen Erfolg, etwas Glück und natürlich ein aktives Zutun. Denn auch im Onlinezeitalter füllen sich Lottoscheine noch nicht von selbst aus.
Die Jackpots, die gerade aktiv sind und aktuelle Lottozahlen findet man heute allerdings im Internet und damit nur wenige Klicks entfernt. Noch nie war es somit leichter, über den eigenen Schatten zu springen, um selbst einen Versuch zu wagen. Ist der Tipp abgegeben und wartet man gespannt auf die Lottozahlen, so kommt zum Hoffen und Bangen auch noch die Spannung hinzu. Die Ungewissheit und das Warten, bis die neuen Lottozahlen endlich gezogen wurden oder im Internet zu finden sind, hinterlassen beim Spieler ein kribbelndes, schönes Gefühl.
Schon der Wille und der erste Schritt, wenn man etwas Neues in Angriff nimmt, fühlen sich gut an. Manchmal lohnt es sich etwas zu riskieren, vor allem, wenn der mögliche Erfolg kaum in Worte zu fassen ist. Veränderungen und das Hoffen auf das Gute haben immer etwas mit Mut zu tun. Kommen die ersten Anzeichen für eine Verbesserung, so wird der Weg zum Glück oft zum entspannten Selbstläufer.