Das Spielen im Netz ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern fest in unserer kulturellen Landschaft etabliert. Dabei treffen alte Hasen, die gefühlt schon seit Jahrzehnten im Internet unterwegs sind, auf Kids, die sich von klein auf ganz selbstverständlich und intuitiv online tummeln. Die Unterschiede im technischen Know-How und der Lebenserfahrung machen dabei eine riesige Spanne von Sicherheits- und Privacy-Problemen möglich. Wichtige Ideen und Tipps für mehr Sicherheit beim Gaming erhalten sie in diesem Artikel.
Sicherheit im Online-Casino
Der Gang ins reale Casino ist längst out und heute gehört das Casual Gambling bei vielen so selbstverständlich dazu wie das Smartphone selbst? Aber auch hier sollte auf Sicherheit geachtet werden. Denn wo mit echtem Geld umgegangen wird, können schwarze Schafe betrügerische oder illegale Spiele anbieten: Achten Sie deshalb auf Anbieter mit offiziellen Lizenzen, bei denen staatliche Behörden überprüfen, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Auch die Einhaltung der Auszahlungsquoten und sichere Bezahloptionen sind wesentliche Faktoren, an denen man ein gutes Online-Casino erkennen kann.
Erfüllt werden diese Kriterien zum Beispiel vom NetBet Casino Online. Hier sind auch zahlreiche Angebote für Einsteiger und Interessierte verfügbar, die ohne Einzahlung spielbar sind. Darüber hinaus hat die Seite auch ein umfangreiches Sortiment an Sportwetten und Live-Events, bei denen man sich mit anderen Spielern messen kann.
Datenschutz: Wenn der Kunde zur Ware wird
Schon jeder hat von Überwachungsprogrammen in- und ausländischer Geheimdienste gehört und von Datenschutzskandalen gelesen, in denen gierige Unternehmen alle möglichen Informationen über Menschen sammeln. Egal, wo man sich im Netz bewegt, sobald er eine Verbindung zu einem anderen Server aufbaut, hinterlässt der Nutzer eine individuelle Datenspur, die leicht nachverfolgbar ist. Besonders wichtig für die Identifizierung einzelner Personen ist dabei die Home-IP, quasi die Heimadresse des Computers. Mit Hilfe der VPN (Virtual Private Network)-Technologie wird diese Kennung verschlüsselt, indem jede Verbindung über ein Netzwerk von besonderen Servern umgeleitet wird. Dadurch ist das Surfverhalten eines Internetusers nicht mehr nachvollziehbar.
Auch ansonsten sollte genau geprüft werden, welche Informationen ein Service wirklich braucht und wie er mit diesen umgeht. Insbesondere sensible Daten wie Kontoverbindungen und Zahlungsverkehr müssen möglichst mit zertifizierten Methoden geschützt werden, die ein Spieleanbieter auch nachweisen können sollte.
Jugendschutz im Netz
Die technischen Möglichkeiten, um Kinder und Jugendliche vor dem Zugriff auf ungeeignete Medien zu schützen, sind immer noch nicht vereinheitlicht und in der Regel leicht zu umgehen. Pornographie und Gewalt müssen in verschiedenen Ländern auf unterschiedliche Weise verborgen werden und sind daher oft zu leicht zugänglich. Auch Software, die am Heimrechner oder dem Mobilgerät dafür sorgen soll, dass zu explizite Seiten und Spiele nicht erreichbar sind, bietet nicht immer ausreichenden Schutz.
Stattdessen empfehlen Jugendschützer als wichtigste Aufgabe von Eltern die Aufklärung über Gefahren im Netz und regelmäßige Überprüfung der Surf- und Spielgewohnheiten ihrer Kinder. Auch wenn das Sprechen über Pornographie und Gewalt sicher kein einfaches Unterfangen ist, hilft es Heranwachsenden dabei, Dinge einzuordnen und ungeeignete Inhalte zu vermeiden.
Auch der Kontakt zu Fremden ist eine Gefahrenquelle im Netz. Auch hier hilft vor allem Aufklärung, zum Beispiel über Grooming, über den Umgang mit Intimität und persönlichen Bildern im Netz. Für Jugendliche kann es einen großen Nervenkitzel entwickeln, “verbotenes” zu tun, insbesondere dann, wenn sie die Risiken ihres Handelns nicht voll überblicken können.