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Die vielschichtige Wirkung von CBD – Stresskiller mit Vorteilen
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Dauerhafter Stress kann durch verschiedene Auslöser entstehen, doch bleiben die Folgen in jedem Falle gleich. Neben psychischen Auswirkungen, wie Gereiztheit und Angespanntheit, sind auch körperliche Folgen denkbar, die bei einem ungünstigen Verlauf zu einem Herzinfarkt führen können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Stresslevel zu reduzieren und damit Erkrankungen vorzubeugen. Hierzu zählt die Einnahme von CBD-Präparaten, die überdies mit weiteren Vorteilen verbunden sind.
Die positiven Effekte auf die Psyche
Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol und beschreibt ein nicht-psychotropes Cannabinoid, das aus dem weiblichen Hanf gewonnen wird. Insbesondere mit dem besten Cannabis CBD auf Justbob ist gewährleistet, dass ein hochwertiges Produkt mit einem hohen Wirkungsgrad konsumiert wird. Dabei ist allerdings keine psychoaktive Wirkung zu befürchten, da der berauschende Bestandteil von Cannabis, Tetrahydrocannabiol (THC), bei CBD-Produkten nicht anzutreffen ist. Dennoch sind positive Effekte auf die Psyche zu beobachten, die für den Einsatz von Cannabidiol sprechen. CBD wirkt beruhigend, angstlösend, antipsychotisch und zugleich schmerzstillend. Mittlerweile haben sich zahlreiche Studien mit der Wirkungsweise auseinandergesetzt und dabei einige interessante Begleiterscheinungen identifiziert. Eine Untersuchung ergab, dass die autoimmunen Entzündungsvorgänge bei Diabetes-Patienten mit CBD nachweisbar reduziert werden können. Anderen Studienergebnissen zufolge kann CBD bei psychischen Erkrankungen helfen und Angstzustände sowie Panikattacken reduzieren. Mitunter Schizophrenie-Patienten berichteten nach einer regelmäßigen Einnahme von deutlichen Verbesserungen. Angesichts dieser Informationen ist es nicht verwunderlich, dass Cannabidiol bereits von den Arzneimittelherstellern für die Behandlung von bestimmten Epilepsieformen genutzt wird.
Die Wirkung auf den menschlichen Organismus
Da CBD den körpereigenen Endocannabinoiden sehr ähnlich ist, erfolgt keine abwehrende Immunreaktion, sodass sich bereits nach kurzer Zeit eine Wirkung einstellen kann. Das menschliche Endocannabinoid-System reguliert verschiedene Körperabläufe und ist mitunter für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems verantwortlich. Auch die Stimmungslage hängt unter anderem von der Konzentration der körpereigenen Endocannabinoide ab. Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass CBD im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten eine höhere Sicherheit vorzuweisen hat. Insbesondere bei Beschwerden in den Atemwegen oder im Verdauungssystem ist die entzündungshemmende Wirkung von Vorteil. Andere Untersuchungen haben ergeben, dass CBD bei Muskelschmerzen, Krämpfen und Rheuma die Beschwerden teilweise in einem erheblichen Maße lindern kann. Erstaunlicherweise ist Cannabidiol sogar in der Lage, die Lebensqualität von Parkinson-Patienten zu steigern und die negativen Folgen der Krankheit etwas einzudämmen. Bei nikotinabhängigen Rauchern konnte mit CBD-Produkten eine Reduzierung der Entzugserscheinungen erreicht werden.
Die Anti-Stress-Wirkung von CBD
Im Ergebnis wirkt CBD auf unterschiedlichem Wege und teilweise unmittelbar auf einzelne Körperfunktionen. Allerdings gibt es auch Wirkungsweisen, die erst bei einer näheren Betrachtung die erheblichen Vorteile für die Gesundheit erkennen lassen. Unter anderem die Anti-Stress-Wirkung von CBD sollte nicht unterschätzt werden. Sobald ein zeitweiser Stress zu einem Dauerstress wird, können beim Herz-Kreislauf-System regelmäßig negative Folgen beobachtet werden. Bluthochdruck, verstärkte Gefäßablagerungen und erhöhte Blutfettwerte sind keine Seltenheit. Mit diesen Veränderungen geht ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko einher. Auf lange Sicht können sogar die Sinnesorgane in Mitleidenschaft gezogen werden und ein Tinnitus wird wahrscheinlicher. Während Stress zu Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Nervosität und Unzufriedenheit führen kann, wirken CBD-Produkte lösend und entspannend. Sobald über einen längeren Zeitraum ein unaufhörlicher Druck wahrgenommen wird, können sogar schwerwiegende Depressionen die Folge sein. Hierdurch kann unter anderem der Aufbau eines positiven Körpergefühlsverhindert werden. Zudem drohen negative Gedanken und ein vermindertes Selbstwertgefühl. Demgegenüber kam eine Studie in 2019 zu dem Ergebnis, dass CBD als eine Art natürliches Antidepressiva angesehen werden kann.
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