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Dropbox weiter auf Wachstumskurs
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Das Unternehmen Dropbox kann zweifelsohne, als eines der erfolgreichsten Start-Ups aller Zeiten bezeichnet werden. Innerhalb von nur acht Jahren hat es das Unternehmen geschafft eine Nutzerbasis von 400 Millionen Menschen weltweit zu erreichen. Da ist es nicht verwunderlich, dass Dropbox mit einem Gesamtwert von 10 Milliarden Euro inzwischen zu einem der am höchsten bewerteten Start-Ups auf der Welt aufgestiegen ist.
Die Schattenseiten des Erfolges
In einer Reportage des amerikanischen Forbes Magazines hat Dropbox CEO Drew Houston vor kurzem Einblicke in das schwierige Marktumfeld gegeben. Bei dem rasanten Wachstum des Unternehmens ist es nicht verwunderlich, dass Konkurrenten vermehrt probieren die Vormachtstellung anzugreifen. Dabei betonte er, dass Dropbox inzwischen mit allen großen IT-Unternehmen, wie beispielsweise Microsoft, Google oder Amazon, in Konkurrenz steht.
Der steigende Wettbewerbsdruck führt dazu, dass sich die gesamte Industrie immer mehr in dem sogenannten „race to zero“ befindet. Dies bedeutet, dass die Unternehmen zur Neukundengewinnung zunehmend die Preise senken und immer mehr freie Speicherkapazitäten anbieten.
Dropbox befindet sich weiter auf Wachstumskurs
Allen Widerständen zum Trotz ist es Houston bisher jedoch sehr gut gelungen den Wachstumskurs des Unternehmens fortzusetzen. Der britische Business Insider hatte jüngst berichtet, dass die jährlichen Umsätze von Dropbox sich inzwischen jenseits der 400 Millionen Euro Marke befinden und das Unternehmen mit seinen Premium Services für Business Kunden inzwischen mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr einnimmt. Damit ist es Dropbox innerhalb von nur zwei Jahren gelungen, die Umsatzzahlen der größten Konkurrenten Syncplicity oder Egnyte im B2B-Markt einzuholen.
Die neusten Anstellungen von Todd Jackson als Head of Product und Thomas Hansen als Head of Sales, dürften in diesem Jahr für weiteres Wachstum des Unternehmens sorgen.
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