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James Charles dachte wegen Sex-Skandal an Selbstmord


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YouTube-Star James Charles nahm der Streit mit Tati Westbrook und der Hass, der ihm im Netz entgegen schlug, ziemlich mit!

YouTube-Star Tati Westbrook setzte James Charles mit ihren Vorwürfen ganz schön zu. Tagelang traute sich der Beauty-Guru nicht mehr auf seine Social Media-Profile, weil er heftig angefeindet wurde. Doch was hinter den Kulissen abging, war sogar noch schlimmer!

YouTube-Star James Charles spricht nach Hass-Welle über Streit mit Tati Westbrook

Tati Westbrook und James Charles waren jahrelang gute Freunde. Doch als der Beauty-Guru Werbung für einen direkten Konkurrenten seiner BFF machte, war für sie der Spaß vorbei. In einem YouTube-Video packte sie über ihren ehemaligen Freund aus und erhob schwere Vorwürfe. Dieser soll seiner ehemaligen BFF nämlich nicht nur in den Rücken gefallen sein, sondern habe seine Prominenz ausgenutzt, um heterosexuelle Männer zu sexuellen Gefälligkeiten zu drängen. In seinem neuen YouTube-Video „Keine Lügen mehr“ erzählte James Charles nun seine Sicht der Dinge. Und diese hat es wirklich in sich!

YouTube-Star James Charles gesteht Selbstmordgedanken

Eine Geschichte hat bekanntlich immer zwei Seiten. Dass Tati Westbrook im Streit mit James Charles von Anfang an Rückendeckung bekam, hat wohl mit der Härte der Vorwürfe zu tun. Die Tatsache, dass der Beauty-Guru seine Prominenz ausgenutzt haben soll, um heterosexuelle Männer sexuell zu bedrängen, schlug im Netz große Wellen. Dazu sagte James Charles in seinem YouTube-Video: „Die letzten Wochen waren die schmerzhaftesten, die ich je überstehen musste. Ich war für eine Weile an einem so finsteren Ort, dass ich nicht dachte, dass ich nochmal zurückkommen könnte“. Der Beauty-Guru konnte es selbst nicht fassen, dass er so offen über seine Selbstmordgedanken sprach.

Außerdem stellte James Charles in seinem Video klar, dass er zwar mit heterosexuellen Männern geflirtet habe, doch dabei sei er nie zudringlich geworden. Mal ganz davon abgesehen, dass er immer noch Jungfrau sein soll. Jeglicher körperlicher Kontakt sei einvernehmlich und nur mit bisexuellen Männern gewesen. Der „Promi-Bonus“, mit dem er geprahlt habe, sei lediglich ein Insider gewesen, mit dem er nie jemanden bewusst unter Druck gesetzt habe.