Ariana Grande: Fans fühlen sich verarscht

Ariana Grande hat wegen ihres neuen Merchs schon wieder eins auf die Ohren bekommen. Beinahe täglich trudeln im Netz Beschwerden ein, dass ihr Merch nicht dem entsprechen würde, wofür ihre Fans bezahlt hätten. Nach ihrem kleinen Penis-Fauxpas hätte die 25-Jährige wohl nicht damit gerechnet, dass es noch schlimmer kommen würde. Doch ihre Fans sind stinksauer und fühlen sich um ihr Geld betrogen!

Fans sind wegen Tour-Merch stinksauer auf Ariana Grande

Als die ersten Merch-Pakete bei den Fans von Ariana Grande ankamen, war die Enttäuschung riesengroß. Einige der Produkte entsprachen nämlich nicht dem, was sich ihre Fangemeinde darunter vorgestellt hatte. Darunter auch ihr Sweetener T-Shirt, das in Natura ganz anders aussah, als auf den Hochglanzbildern. Ihre Herz-Bonbons sahen auf den Bildern auch viel farbenfroher aus, als die, die am Ende bei den Fans von Ariana Grande im Briefkasten lagen.

guys i ordered this and look what came bye they taste like toothpaste pic.twitter.com/mrAwAzkreH

— caleb (@thankucal) 4. April 2019

Außerdem sollen diese nach „Zahnpasta“ geschmeckt haben. Kein Wunder, dass der Unmut ihrer Fans riesengroß war!

Ariana Grande fällt mit Tour-Merch bei Fans eiskalt durch!

Viele Fans meldeten sich enttäuscht auf Twitter zu Wort, als sie ihre Merch-Pakete von Ariana Grande geliefert bekamen. „Leute, das habe ich bestellt, und schaut, was ich bekommen habe. DAS IST NICHT DAS, WAS ICH BESTELLT HABE“, schrieb ein Twitter-Nutzer wütend. „ICH KANN ES NICHT GLAUBEN. DAS IST SO TRAURIG“, wetterte ein weiterer Fan von Ariana Grande. „Ich hab die signierte Platte im AUGUST bestellt und sie ist immer noch nicht gekommen“, schimpfte ein anderer.

Love you @ArianaGrande but do u think u could fix ur tour merch!! Please don’t hate me but those merch are horrible!!! Idk if u have seen them or not but please see them and fix it because boiiiiii they not good

— (@LuckyLifeThe6) 5. April 2019

Außerdem kommentierte ein Nutzer: „Ihr Merch-Team ist scheiße und sie sollte sie feuern“. Offenbar sollte die 25-Jährige mit ihrem Team tatsächlich ein paar Worte wechseln. Doch die Schuld für das Debakel allein Sängerin in die Schuhe zu schieben, ist nicht ganz fair.