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Michael Jackson: Neffe behauptet, Penis entlastet ihn


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Michael Jackson wurde mehrfacher Kindesmissbrauch vorgeworfen. Doch seine Familie steht nach seinem Tod weiterhin hinter ihm!

Jahrelang schwiegen die vermeintlichen Opfer von Michael Jackson über die angeblichen Missbrauchsvorwürfe. In einer neuen Dokumentation über den King of Pop packen Wade Robson und James Safechuck schockierende Einzelheiten aus, die den Missbrauch stützen sollen. Doch so verstörend die Dokumentation „Leaving Neverland“ auch wirken mag, der Neffe des Verstorbenen hat Zweifel an den Missbrauchsvorwürfen.

Missbrauchsvorwürfe gegen Michael Jackson sind gnadenlos und schockierend

In der Dokumentation „Leaving Neverland“ werfen Wade Robson und James Safechuck dem King of Pop vor, sie hätten sich nackt auf allen Vieren vor ihm aufs Bett setzen müssen, während er sich selbst befriedigte. Die Neverland Ranch soll der Sänger bewusst so konzipiert haben, dass der Missbrauch verschleiert werden konnte. Glocken in seinem Flur hätten zu dem Schlafzimmer von Michael Jackson geführt, um ihn zu warnen.

Außerdem soll der King of Pop James Safechuck und Wade Robson zum Oralverkehr und zum Analverkehr gedrängt haben. Michael Jackson habe seinen vermeintlichen Opfern versichert, von Gott mit ihnen zusammengebracht worden zu sein. Außerdem soll er mit James Safechuck eine inoffizielle Hochzeitszeremonie in seinem Schlafzimmer vollzogen haben. Doch die Familie von Michael Jackson glaubt auch nach der Dokumentation immer noch an seine Unschuld.

Neffe verteidigt Michael Jackson nach Missbrauchsvorwürfen!

Da sich Michael Jackson nach seinem Tod nicht mehr gegen die Missbrauchsvorwürfe von Wade Robson und James Safechuck wehren kann, gibt sich seine Familie alle Mühe, die Wogen zu glätten. Darunter auch sein Neffe Taj Jackson. Dieser ist sich sicher, dass der King of Pop zumindest in einem Missbrauchsfall zweifelsfrei entlastet werden könne. Und zwar im Fall von Jordan Chandler, der als erster Vorwürfe gegen den Sänger erhob. Dieser einigte sich mit Michael Jackson außergerichtlich und wurde mit 24 Millionen Dollar ausbezahlt. Der 13-Jährige behauptete, der King of Pop habe aufgrund seiner Vitiligo-Hautkrankheit ungewöhnliche Male an seinem Penis gehabt. Außerdem behauptete er, der Sänger sei beschnitten gewesen. Seine Autopsie habe allerdings das Gegenteil bewiesen.