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Fifty Shades of Grey: Dakota Johnson verteidigt Erotik-Drama


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Fifty Shades of Grey war für Dakota Johnson und Jamie Dornan das wohl unangenehmste Projekt, das sie je in Angriff genommen haben. Bereuen sie es?

Fifty Shades of Grey spaltet bis heute die Gemüter. Dakota Johnson und Jamie Dornan gingen ein großes Risiko ein, als sie für die Erotik-Reihe zusagten. In Hollywood wird man schneller in eine Schublade gesteckt, als einem lieb ist. Doch über den Erfolg der Film-Reihe können sich die beiden nun wirklich nicht beklagen!

Dakota Johnson musste nach den Dreharbeiten von Fifty Shades of Grey in Therapie!

Fifty Shades of Grey ist nicht unbedingt ein künstlerisches Meisterwerk. Doch Millionen Fans hingen gebannt an den Lippen von Jamie Dornan und Dakota Johnson. Dafür ist die Kritik an der Erotik-Reihe umso größer. Die vielen Sex-Szenen ohne tiefgründige Story gingen nicht nur Kritikern auf die Nerven. Auch Dakota Johnson erklärte vor einem Jahr über Fifty Shades of Grey: „Es hat mich auf einen Pfad geführt, den ich ursprünglich nicht für mich vorgesehen hatte. Es ist nicht so, dass es mich total anekelt, aber ich bin jetzt bereit, andere Sachen zu machen“.


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Außerdem verriet Dakota Johnson: „Sie haben mich ungelogen so fertiggemacht, dass ich in Therapie musste“. In einem neuen Interview klang das Ganze glücklicherweise etwas positiver.

Dakota Johnson bereut keinen Moment für Fifty Shades of Grey vor der Kamera gestanden zu haben!

Aufgrund der permanenten Kritik an Fifty Shades of Grey äußerte sich Dakota Johnson nun erneut zu dem Thema. In einem Interview mit DailyMail erklärte sie: „Fifty Shades of Grey war keine sinnfreie Arbeit. Ich bin stolz auf diese Filme und habe nicht das Gefühl, dass ich mich von ihnen loslösen muss“. Obwohl Dakota Johnson in Therapie musste, würde sie die Erotik-Reihe immer wieder drehen. „Selbst wenn es auf dem Weg einige Hindernisse gab, bin ich an ihnen gewachsen und sie haben mich belastbar gemacht“, so der Fifty Shades of Grey-Star. Letztlich war die Film-Reihe ihr großer Durchbruch. Heute dazu Nein zu sagen, wäre daher keine sonderlich kluge Entscheidung.