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Beyoncé: Feministin kritisiert nackte Tatsachen!
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Beyoncé zeigt sich häufig in heißen Outfits auf der Bühne und ließ auch schon einige Male alle Hüllen fallen. Feministin Germaine Greer ist fassungslos!
Beyoncé und ihr Ehemann Jay Z sorgten mit ihrer letzten Nackt-Offensive für reichlich Zündstoff. Die Australierin Germaine Greer, eine der wichtigsten Feministinnen des 20. Jahrhunderts gab in einer neuen Dokumentation nun ebenfalls ihren Senf dazu. Diese ist nämlich überhaupt nicht begeistert, dass die begnadete Sängerin immer wieder mit nackter Haut nachhilft.
Beyoncé und Jay Z ließen für ihre Tour alle Hüllen fallen!
Um ihre gemeinsame Tour mit Ehemann Jay Z zu promoten, setzte Beyoncé voll auf „Sex sells“. Das Paar veröffentlichte sehr intime Bilder, auf denen die beiden splitterfasernackt waren. Doch was bei ihren Fans mächtig Eindruck machte, sorgte bei Feministin Germaine Greer offenbar für Empörung. Diese nahm Beyoncé in ihrer neuen Dokumentation „Germaine Bloody Greer“ ins Visier und nahm dabei natürlich kein Blatt vor den Mund. „Jemand wie Beyoncé – die ich für eine fantastische Musikerin halte, mit einer glockenklaren Stimme – warum muss sie verdammt nochmal immer nackt sein und ihre Titten raushängen lassen? Warum?“, wetterte die Feministin.
Feministin Germaine Greer kritisiert Beyoncé für nackte Haut!
Anschließend erklärte Germaine Greer, dass sie kein Problem mit nackter Haut an sich habe. Nur sie verstehe nicht, wieso Beyoncé und andere Frauen so etwas überhaupt nötig haben. „Ich sage nicht, dass du deine Klamotten anbehalten musst, aber warum ist sexuelle Darstellung Teil des Jobs?“, fuhr die Feministin fort. Doch sie beschwerte sich nicht nur über Beyoncé. „Ich könnte diese Frage auch an eine Bardame stellen, die sagt, dass sie kein Trinkgeld bekommt, wenn sie kein Dekolleté zeigt“, so Germaine Greer. Anschließend ließ sich die Feministin über Eiskunstläuferinnen aus. „Warum müssen Sportlerinnen nackt sein? Ich habe Eiskunstlauf gesehen und die Frau ist praktisch nackt. Sie hat nur ein wenig Stoff am Körper und der Mann trägt seine Abendrobe“, kritisierte sie weiter. Außerdem merkte Germaine Greer an: „Normalerweise ist Nacktheit ein Zeichen von Unterwerfung, es ist ein Zeichen von Ungleichheit“.
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