Game of Thrones-Star Emilia Clarke: Panik vor Flughäfen!

Durch ihre Rolle in Game of Thrones wurde Emilia Clarke weltberühmt. Doch sie musste sich erst einmal ans Rampenlicht gewöhnen. Schließlich kann man nicht mehr einfach aus dem Haus gehen, wie man es zuvor getan hat. Einkaufen und Fliegen wird zum wahren Abenteuer, wenn irgendwo Fans lauern. Damit hat sie sehr zu kämpfen.

Emilia Clarke hat mit ihrem Game of Thrones-Ruhm zu kämpfen!

Obwohl Emilia Clarke durch ihren Erfolg mit Game of Thrones alles hat, was man sich nur wünschen kann. Hat sie sehr unter den Schattenseiten ihrer Berühmtheit zu leiden, wie sie in einem Interview verriet. Die Aufmerksamkeit ihrer Fans könne „überwältigend“ sein. Und das nicht unbedingt im positiven Sinne. Zahlenmäßig sind ihr ihre Game of Thrones-Fans überlegen, was sie oft ziemlich einschüchtere. Insbesondere Flughäfen seien für Emilia Clarke der blanke Horror. Sobald jemand nach einem Bild mit ihrer frage, stürmen nämlich so viele Menschen auf sie zu, dass es geradezu „verrückt“ sei.
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Emilia Clarke wird an Flughäfen von Game of Thrones-Fans überrannt!

Ihr Problem mit dem Rampenlicht hat offenbar auch etwas damit zu tun, dass Emilia Clarke noch nicht das Selbstbewusstsein hat, das andere ihrer Game of Thrones-Kollegen haben. Bis heute verstehe sie nicht, wieso sie 2009 beim Casting ausgewählt wurde. Ihrer Ansicht nach, sei sie für die Rolle in Game of Thrones schon allein äußerlich ein Fehlgriff gewesen. Andere Schauspielerinnen hingegen seien deutlich besser geeignet, als sie. „Ich sehe überhaupt nicht so aus“, behauptet Emilia Clarke. Doch das sahen die Casting-Verantwortlichen offenbar ganz anders! Im Interview mit dem Telegraph verriet die Game of Thrones-Darstellerin: „Flughäfen sind eine ständige Quelle der Angst. Wenn du an einem öffentlichen Ort bist und dich jemand um ein Foto bittet, dann kommen plötzlich Leute, die nicht wissen, wer du bist oder denen es egal ist, und stoßen einfach dazu“. Ihr größtes Problem daran sei, dass sich Emilia Clarke durch die großen Menschenmassen eingeschüchtert fühle. „Es ist irgendwie verrückt. Denn du denkst dir ‚Ich bin es nur. Ich bin allein. Ich fühle mich in der Unterzahl’“, so die Game of Thrones-Darstellerin. Das Ganze sei für sie „überwältigend“.