Taylor Swift rastete bei Video-Dreh völlig aus!

Ihr Musikvideo zu „Look What You Made Me Do“ brachte die Öffentlichkeit zum kochen. Und auch Taylor Swift musste sich schwer beherrschen, um nicht völlig aus der Haut zu fahren. Doch während des Video-Drehs gelang ihr das nicht immer. Stattdessen ging sie mitunter ganz schön auf ihre Drehpartnerinnen los, die sie selbst verkörpern sollten!

Taylor Swift konnte sich während ihres Video-Drehs zu „Look What You Made Me Do“ kaum zurückhalten!

In einem Behind The Scenes-Clip von „Look What You Made Me Do“ traf Taylor Swift zum ersten Mal auf ihre Vergangenheit. Und sie schien nicht sonderlich begeistert davon zu sein. „Okay, das ist die schrägste Sache, die ich je in meinem Leben gesehen habe“, sagte die Sängerin, nachdem sie auf die Mädchen traf, die verschiedene Phasen ihres Lebens widerspiegeln sollten. Doch während Taylor Swift betonte, wie „seltsam“ es sei, all ihre Doppelgängerinnen auf einen Schlag zu sehen, ging auch das eine oder andere Mal ihr Temperament mit ihr durch!

Im Kampf gegen ihre Vergangenheit schlägt Taylor Swift übers Ziel hinaus!

Taylor Swift fand witzige Gründe, um ihre verschiedenen Persönlichkeiten gegeneinander antreten zu lassen. „Zirkusdirektor und Zirkusmädchen müssen unbedingt gegeneinander kämpfen, weil sie einen Hut hat. Kann ich ihr mit meiner 13 ins Gesicht schlagen?“, fragte sie Regisseur Joseph Kahn unverblümt. In diese Charaktere konnte sich Taylor Swift anscheinend besonders gut hineinversetzen, denn sie rastete so richtig aus als ihre Vergangenheit-Ichs aufeinanderprallten und sich ein Kampf entwickelte. „ICH HASSE DICH!!!! VERSCHWINDE AUS MEINEM HAUS!!!!!“, schrie die Sängerin völlig außer sich. Anschließend entschuldigte sie sich peinlich berührt vor der Kamera und erklärte: „Ich weiß nicht, wo das herkam“. Das eine oder andere Mal hatte sich die Sängerin wohl ein bisschen zu sehr in die Situation hineingesteigert. Schließlich kämpfte Taylor Swift gegen ihre Vergangenheit an, die sie in „Look What You Made Me Do“ endgültig hinter sich lassen wollte. Und so manche vergangene Entscheidung ist ihr offenbar bis heute noch unangenehm!