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Kim Kardashian und Kanye West: Grausamer Schachzug von Taylor Swift?
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Taylor Swift teilte ganz schön gegen Kim Kardashian und Kanye West aus. Doch hat sie damit endgültig eine Grenze überschritten?
Der Krieg zwischen Kanye West und Taylor Swift ist noch lange nicht entschieden. Und das obwohl die Sängerin längst als geschlagen galt, nachdem Kim Kardashian sie öffentlich bloßstellte. In ihrem neuen Musikvideo zu „Look What You Made Me Do“ teilt Taylor Swift nun allerdings kräftig aus. Und es scheint als würde sie damit sogar weit unter die Gürtellinie gehen.
Taylor Swift geht mit Kim Kardashian und Kanye West hart ins Gericht!
Kim Kardashian und Kanye West hatten ihren Ruf besudelt und sie in der Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben. Kein Wunder, dass Taylor Swift nach Rache sinnt. Nachdem der Rapper seine Kollegin in einem Lied als „Schlampe“ betitelte, reagierte diese medienwirksam ein wenig über. Doch Kanye West bestand darauf, dass Taylor Swift Bescheid wusste. Als daraufhin ein großer Streit entbrach, mischte sich auch Kim Kardashian ein, die den Mitschnitt eines Telefonats veröffentlichte. Ein herber Image-Verlust, der Taylor Swift als verräterische Schlange dastehen ließ und sie zwang, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Doch sie schlug nun doppelt so hart gegen Kim Kardashian und Kanye West zurück!
Hat Taylor Swift mit ihrem Diss gegen Kanye West und Kim Kardashian eine Grenze überschritten?
Das Musikvideo und die Lyrics zu ihrem neuen Song „Look What You Made Me Do“ sind prall gefüllt mit Spitzen gegen Kanye West und Kim Kardashian. Taylor Swift badet in Diamanten und singt: „Ich mag dein perfektes Verbrechen nicht“. Eine Anspielung auf den Raubüberfall in Paris? Bis heute bezweifeln viele die Echtheit des Dramas um Kim Kardashian und ihren Ehemann Kanye West. Außerdem trägt Taylor Swift Schlangenringe und auf dem Thron, auf dem sie sitzt, steht: „Et tu Brute“. (Auch du, mein Sohn Brutus.“) Eine Anspielung auf den Mord Cäsars, der von Brutus hintergangen wurde. Noch dazu lässt sich Taylor Swift auf ihrem Thron einen Tee von Schlangen servieren. Vermutlich in Anlehnung an die Redensart „To spill the tea“. Das Ganze garniert sie damit, dass sie in einer Schluss-Szene all ihre Lebensphasen nachstellt. Darunter natürlich auch ihr Auftritt bei den MTV Video Music Awards 2009, als Kanye West ihr auf der Bühne die unangenehmste Szene aller Zeiten machte.
ok i was done complaining about taylor swift i felt gross n w/e and then i saw this n absolutely fuck taylor swift pic.twitter.com/ws9LYkmeFu
— darcie (@333333333433333) 25. August 2017
Dass ihr neues Musikvideo ausgerechnet am Sonntagabend bei den MTV Video Music Awards Premiere feierte, war offenbar ein weiterer Schachzug von Taylor Swift. Was allerdings auch zu einer grausamen Vermutung führte. Der Ehemann von Kim Kardashian verlor nämlich im November 2007 seine Mutter Donda. Obwohl Kanye West normalerweise wenig Gefühle zulässt, litt er sehr unter ihrem Tod. Er gab sich sogar die Schuld daran, weil er ihre Schönheits-OPs bezahlt hatte, die ihr schließlich das Leben kosteten. Taylor Swift veröffentlicht ihr neues Album, auf dem ihre Klatsche gegen Kanye West und Kim Kardashian zu hören ist, ausgerechnet am Todestag seiner Mutter. Kein Wunder, dass seine Fangemeinde seither Kopf steht. Obwohl die Sängerin vehement dementiert, den Tag bewusst gewählt zu haben, ist der Zufall einfach zu groß, um ignoriert zu werden.
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