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Kate Middleton und Prinz William als Heuchler beschimpft


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Prinz William und Kate Middleton fordern eine horrende Entschädigungssumme für ihre Oben Ohne Bilder. Der Gegenanwalt ist stinksauer!

Nachdem der Prozess um die unfreiwilligen Oben Ohne-Bilder von Kate Middleton begann, wird die Sache bereits schmutzig! Der Anwalt der Gegenseite ist nämlich erzürnt über die Reaktion des royalen Paares und bezeichnet sie nach ihrer 1,3 Millionen Pfund-Forderung sogar als „Heuchler“!

Kate Middleton und Prinz William gehen hart gegen Oben Ohne-Bilder vor!

Nachdem die Oben Ohne-Bilder von Kate Middleton an die Öffentlichkeit gelangten, erklärte Prinz William, dass die Bilder für ihn sehr schmerzhaft gewesen seien und die Situation ihn an den Tod seiner Mutter erinnert habe. Auch sie wurde von Paparazzi verfolgt, bevor sie bei einem Autounfall ums Leben kam. Der Anwalt der französischen Closer, die die Oben Ohne-Bilder von Kate Middleton 2012 abgedruckt hatte, wetterte nun empört über die horrende Entschädigungssumme von 1,3 Millionen Pfund. Prinz William und Kate Middleton ließen nämlich durch ihren Anwalt ausrichten, dass sie sehr unter den Oben Oben-Bildern litten, die während ihres Frankreich-Urlaubs gemacht wurden. Dementsprechend hoch war auch die Entschädigungssumme.

Kate Middleton und Prinz William fordern eine hohe Summe für ihre unfreiwilligen Oben Ohne-Bilder

Von der lokalen Zeitung La Provence verlangen Kate Middleton und Prinz William noch einmal 42.000 Pfund für die Veröffentlichung ähnlicher Bilder, auf denen ihre Brüste allerdings verdeckt sind. Der Gegenanwalt kann und will diese hohen Forderungen nicht akzeptieren und wirft dem royalen Paar vor, in dieser Angelegenheit Geld aus ihrer Berühmtheit schlagen zu wollen. Da etliche Paare in Frankreich während der Sommerferien dabei fotografiert würden, wie sie sich mit Sonnencreme einreiben, bezeichnet er Kate Middleton und Prinz William als „Heuchler“. Vor Gericht erklärte der Anwalt: „Ihr öffentliches und privates Leben sind so miteinander verflochten, dass sie untrennbar voneinander sind“. Das royale Paar hingegen pocht auf sein Privatleben, das sie im Frankreich-Urlaub schützen wollten. Der Gegenanwalt gab in diesem Zusammenhang an, dass sich das Paar 2011 vor den Augen von zwei Milliarden Menschen das Ja-Wort gab. Die vorgeschlagene Entschädigung bezeichnet er daher als lächerlich.