Emma Watson brach in Tränen aus!

Emma Watson hat sich mit ihrer Rolle in Die Schöne und das Biest eine Mammut-Aufgabe aufgehalst, doch die Schauspielerin nahm ihre neue Aufgabe sehr ernst und arbeitete sich mit Sing-und Tanz-Training perfekt in die Rolle ein. Dass sie am Ende allerdings so gut sein würde, damit hatte sie nun wirklich wohl nicht gerechnet.

Emma Watson hängt sich für Die Schöne und das Biest richtig rein!

Als sich Emma Watson zum ersten Mal im fertigen Die Schöne und das Biest-Film zu sehen bekam, brach sie nach eigenen Angaben in Tränen aus. Allerdings lag das nicht daran, dass sie so enttäuscht war oder sich schämte – Sie gefiel sich sogar richtig gut! Die Tatsache, dass sich das harte Gesangstraining gelohnt hatte und ihre Singstimme im Film super klang, machte Emma Watson sehr stolz! Daher flossen eben auch ein paar Freudentränchen. Was mittlerweile auf der Leinwand kein Zuschauer mehr mitbekommt, ist das, was die Schauspielerin auf sich genommen hat, um an das Niveau zu kommen, dass sie in Die Schöne und das Biest beeindruckend zur Schau stellt.

Emma Watson war hin und hergerissen zwischen Erleichterung und Stolz!

Da Emma Watson als Schauspielerin bekannt wurde und nicht als Sängerin war Die Schöne und das Biest eine große Herausforderung für sie. Das Endresultat zu sehen, gab dem Harry Potter-Star daraufhin endgültig den Rest. „Ich habe geweint“, erklärte die Schauspielerin in der Morning Show. „Ich konnte es nicht glauben…nachdem ich mich drei Monate lang durch die Gesangsstunden gekämpft habe […] ich war wirklich stolz“, fuhr sie fort. Außerdem mischte sich noch etwas Erleichterung darunter, denn Emma Watson gingen kurz vor Drehbeginn die Nerven durch. „Bevor wir angefangen haben zu drehen, hatte ich Probleme mit meinem Selbstvertrauen“, erklärte die Schauspielerin. „Ich war davon überzeugt, dass ich wie Florence Foster Jenkins bin, und dass ich schrecklich wäre, aber es mir niemand sagt, weil sie Angst haben! Ich hatte einen Anfall von Paranoia, den ich überwinden musste“, fuhr Emma Watson fort. Umso schöner, dass am Ende alles so toll geklappt hat!