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FC Schalke 04: Klaas-Jan Huntelaar ist überaus zufrieden – Markus Weinzierl ist beeindruckt
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Im Lager des FC Schalke 04 war man nach dem souveränen Sieg in Saloniki durchweg zufrieden. Vor allem Angreifer Huntelaar und Trainer Weinzierl.
Aufgrund des souveränen Siegs des FC Schalke 04 in der Europa League am Donnerstagabend zeigten sich alle Beteiligten begeistert. So auch Klaas-Jan Huntelaar sowie Cheftrainer Markus Weinzierl.
FC Schalke 04-Resersvist freut sich
Nach seiner langen Verletzungspause hatte Klaas-Jan Huntelaar am Donnerstagabend endlich einmal wieder richtigen Grund zur Freude. In der Europa League-Begegnung in Saloniki kam er fünf Minuten vor Spielende für den einmal mehr überragenden Guido Burgstaller in die Partie. Am Ende erzielte der Niederländer sogar noch einen Treffer für den FC Schalke 04; der Oranje-Star netzte zum 3:0-Endstand ein.
„Super, super Atmosphäre, schönes Stadion“, schwärmte Huntelaar nach der Partie. „Ich denke, dass es ein gutes Ergebnis für uns ist.“ Aus dem Grinsen kam der 33-Jährige gar nicht mehr raus. Grund dafür war sein Treffer nach langer Abstinenz, wie er verriet. Sein bislang letztes Tor für die Knappen erzielte der Angreifer am 26. Oktober beim 3:2-Sieg in der zweiten Runde des DFB-Pokals in Nürnberg.
Markus Weinzierl lobt den FC Schalke 04
Auch Markus Weinzierl, Cheftrainer des FC Schalke 04, frohlockte nach der Begegnung. „Wie wir das gemacht haben, fand ich sehr beeindruckend“, sagte der Übungsleiter. Darüber hinaus zeigte er sich von der hitzigen Atmosphäre im Toumba-Stadion mehr als begeistert und bezeichnete die Stimmung als „sensationell“.
Man habe durch das 3:0 eine sehr gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Mittwoch (18.00 Uhr) schaffen können, führte Weinzierl weiter aus. Auch für Huntelaar freute sich der ehemalige Augsburg-Coach nach Schlusspfiff sehr: „Ich freue mich so oder so für ihn. Wir wissen, dass er im Strafraum eiskalt ist. Das wird ihm gut tun.“ Am Sonntag (17.30 Uhr) wartet auf den FC Schalke 04 die Bundesliga-Begegnung beim 1. FC Köln.
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